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Die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft ist so alt wie das Christentum. Emmeram Kränkl stellt gut 50 Texte christlicher Philosophen vor, die sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzen, z. B. Tertullian, Boethius, Anselm von Canterbury, Albertus Magnus, Nikolaus von Kues, Blaise Pascal, Edith Stein, Gabriel Marcel oder Johannes Paul II., um nur wenige Namen aus verschiedenen Epochen zu nennen. Durch kurze Erläuterungen zum jeweiligen Autor, zu seiner Position und seiner Nachwirkung werden die Texte historisch eingeordnet. Am Ende der verschiedenen Epochen erfolgt jeweils eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft
ist so alt wie das Christentum. Emmeram Kränkl
stellt gut 50 Texte christlicher Philosophen vor, die
sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzen, z. B.
Tertullian, Boethius, Anselm von Canterbury, Albertus
Magnus, Nikolaus von Kues, Blaise Pascal, Edith Stein,
Gabriel Marcel oder Johannes Paul II., um nur wenige
Namen aus verschiedenen Epochen zu nennen. Durch
kurze Erläuterungen zum jeweiligen Autor, zu seiner
Position und seiner Nachwirkung werden die Texte
historisch eingeordnet. Am Ende der verschiedenen
Epochen erfolgt jeweils eine Zusammenfassung.
Für die Neuzeit werden nur Philosophen katholischer
Herkunft angeführt. Sie hielten - im Unterschied zu
den von der Aufklärung beeinflussten Philosophen und
den von der Reformation geprägten Theologen - an
der Vereinbarkeit von Glauben und Wissen fest.
Autorenporträt
Kränkl, Emmeram
Emmeram Kränkl OSB, Dr. theol., geb. 1942, war von 1987 bis 2006 Abt des Benediktinerstifts St. Stephan in Augsburg und ist zurzeit Lehrer für Philosophie am Benediktinergymnasium Schäftlarn.