Die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft
ist so alt wie das Christentum. Emmeram Kränkl
stellt gut 50 Texte christlicher Philosophen vor, die
sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzen, z. B.
Tertullian, Boethius, Anselm von Canterbury, Albertus
Magnus, Nikolaus von Kues, Blaise Pascal, Edith Stein,
Gabriel Marcel oder Johannes Paul II., um nur wenige
Namen aus verschiedenen Epochen zu nennen. Durch
kurze Erläuterungen zum jeweiligen Autor, zu seiner
Position und seiner Nachwirkung werden die Texte
historisch eingeordnet. Am Ende der verschiedenen
Epochen erfolgt jeweils eine Zusammenfassung.
Für die Neuzeit werden nur Philosophen katholischer
Herkunft angeführt. Sie hielten - im Unterschied zu
den von der Aufklärung beeinflussten Philosophen und
den von der Reformation geprägten Theologen - an
der Vereinbarkeit von Glauben und Wissen fest.
ist so alt wie das Christentum. Emmeram Kränkl
stellt gut 50 Texte christlicher Philosophen vor, die
sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzen, z. B.
Tertullian, Boethius, Anselm von Canterbury, Albertus
Magnus, Nikolaus von Kues, Blaise Pascal, Edith Stein,
Gabriel Marcel oder Johannes Paul II., um nur wenige
Namen aus verschiedenen Epochen zu nennen. Durch
kurze Erläuterungen zum jeweiligen Autor, zu seiner
Position und seiner Nachwirkung werden die Texte
historisch eingeordnet. Am Ende der verschiedenen
Epochen erfolgt jeweils eine Zusammenfassung.
Für die Neuzeit werden nur Philosophen katholischer
Herkunft angeführt. Sie hielten - im Unterschied zu
den von der Aufklärung beeinflussten Philosophen und
den von der Reformation geprägten Theologen - an
der Vereinbarkeit von Glauben und Wissen fest.