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Für die christliche Religion ist der Begriff des Glaubens zentral - Christsein ist gleichbedeutend mit Gläubigsein. Was aber heißt Glauben im christlichen Sinne überhaupt? Was sind die Bedingungen für seine Entstehung und Erhaltung? Gibt es Gründe für die Glaubenszustimmung? Wie verhält sich der übernatürliche Glaube zur Vernunft des Menschen? Diesen Fragen stellt sich Christoph Böttigheimer in seinem neuen Buch. Seine Theologie des Glaubens bietet überzeugende Antworten.
Am 16. Oktober beginnt das von Benedikt XVI. angekündigte Jahr des Glaubens. Was aber heißt Glauben im christlichen
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Produktbeschreibung
Für die christliche Religion ist der Begriff des Glaubens zentral - Christsein ist gleichbedeutend mit Gläubigsein. Was aber heißt Glauben im christlichen Sinne überhaupt? Was sind die Bedingungen für seine Entstehung und Erhaltung? Gibt es Gründe für die Glaubenszustimmung? Wie verhält sich der übernatürliche Glaube zur Vernunft des Menschen? Diesen Fragen stellt sich Christoph Böttigheimer in seinem neuen Buch. Seine Theologie des Glaubens bietet überzeugende Antworten.
Am 16. Oktober beginnt das von Benedikt XVI. angekündigte Jahr des Glaubens. Was aber heißt Glauben im christlichen Sinne überhaupt? Was sind die Bedingungen für seine Entstehung und Erhaltung? Gibt es Gründe für die Glaubenszustimmung? Wie verhält sich der übernatürliche Glaube zur Vernunft des Menschen?
Diesen Fragen stellt sich Christoph Böttigheimer in seinem neuen Buch. Seine Theologie des Glaubens führt sie einer überzeugenden Antwort zu.
Autorenporträt
Christoph Böttigheimer, geb. 1960 in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.