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Der Umgang mit Glaubensfreiheit und religiösem Zwang hat die Kirchen Europas tief gespalten. Warum? Weil Unfreiheit als politisch-kirchliches Grundgesetz 1555 von Kirchen und Regierungen in Europa erneut akzeptiert wurde: Die Formel hieß: „Wer die Herrschaft hat, bestimmt die Religion der Untertanen.“ Damit wurde den Kirchen Macht über Menschen zugeteilt. Wie beurteilen Sie heute diesen „Kompromiss“ von Augsburg? Richtig, Christoph Stiba sagt in seinem Geleitwort, heute sei Glaubensfreiheit selbstverständlich. Ja, wir haben Toleranz, aber Vergangenheiten gehen immer mit uns. Darum wird die…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Glaubensfreiheit und religiösem Zwang hat die Kirchen Europas tief gespalten. Warum? Weil Unfreiheit als politisch-kirchliches Grundgesetz 1555 von Kirchen und Regierungen in Europa erneut akzeptiert wurde: Die Formel hieß: „Wer die Herrschaft hat, bestimmt die Religion der Untertanen.“ Damit wurde den Kirchen Macht über Menschen zugeteilt. Wie beurteilen Sie heute diesen „Kompromiss“ von Augsburg? Richtig, Christoph Stiba sagt in seinem Geleitwort, heute sei Glaubensfreiheit selbstverständlich. Ja, wir haben Toleranz, aber Vergangenheiten gehen immer mit uns. Darum wird die Frage jedes Jahr dringlicher: Was bringt die Zukunft für das Evangelium von Christus? Was muss sich radikal ändern? Informieren Sie sich hier über das Geschick von Menschen, die als Luthers Zeitgenossen Glaubensfreiheit wollten und nur darum verbrannt oder ertränkt wurden. Dann stellen wir Männer und Frauen vor, die im 19. Jahrhundert neu angefangen haben, konsequent von der Bibel aus zu leben – in Europa und in Asien. Zwei Amerikaner, Billy Graham und Martin Luther King, die die große Glaubensfamilie der Baptisten vertreten, runden diese kurze Kirchengeschichte mit zehn Lebensbildern mutiger Christen ab.