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Nach dem großen Erfolg seiner vier Bildbände über Glauchau begibt sich Werner Haueisen erneut auf Spurensuche in seiner Heimatstadt. Das ungebrochene Interesse der Glauchauer an der Geschichte ihrer Stadt sowie der stete Wandel des Stadtbildes waren ihm Anreiz, vorhandene Lücken in der bildlichen Darstellung zu schließen und die Veränderungen aufzuzeigen. Erneut schöpft der Autor aus einem reichen Bilder- und Postkartenfundus, vornehmlich aus Privatsammlungen. In 10 Kapiteln und auf über 200 Abbildungen lädt der passionierte Heimatforscher Haueisen zu einem Stadtbummel durch das 767-jährige…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg seiner vier Bildbände über Glauchau begibt sich Werner Haueisen erneut auf Spurensuche in seiner Heimatstadt. Das ungebrochene Interesse der Glauchauer an der Geschichte ihrer Stadt sowie der stete Wandel des Stadtbildes waren ihm Anreiz, vorhandene Lücken in der bildlichen Darstellung zu schließen und die Veränderungen aufzuzeigen. Erneut schöpft der Autor aus einem reichen Bilder- und Postkartenfundus, vornehmlich aus Privatsammlungen. In 10 Kapiteln und auf über 200 Abbildungen lädt der passionierte Heimatforscher Haueisen zu einem Stadtbummel durch das 767-jährige Glauchau ein. Er erinnert an die Ehrungen des größten Sohnes der Stadt, Georgius Agricola, und an die Verbindungen der Schönburger mit Glauchau. Die Fotografien eröffnen Einblicke in das Leben der Handwerker und den Arbeitsalltag der Betriebe. Das städtische Baugeschehen, kulturelles und geselliges Leben, auch in den Ortschaften von Glauchau, finden ebenso ihren Platz wie kurzweilige Rundgänge vom Bahnhof bis zum Schlossplatz sowie in der Unter- und Oberstadt.
Autorenporträt
Der gebürtige Glauchauer Werner Haueisen war gelernter Wollstoffmacher, Textil-Ingenieur, Autor und Hobbyhistoriker. Von 1953 bis 1990 arbeitete er als Oberlehrer in der Betriebsschule der VEB Textilwerke Palla Glauchau. Zu seinen Hobbys zählten Reisen, Fotografieren, Gärtnern und die Tätigkeit als Ortschronist.