Das Schrifhum iiber Glaukom bis 1908 ist von SCHMIDT-RIMPLER gesammelt, ab 1908-1930 von PETERS. Seitdem ist die Glaukomliteratur erheblich angewachsen und kaum mehr zu iiberblicken. Sammelreferate (s. erster Teil, E) umfassen jeweils nur einige Jahre. Sie sind nach verschiedenen Gesichtspunkten gegliedert und enthalten kein Stichworterverzeichnis, wodurch man sich schwer zurechtfindet. In diesem Buch wird versucht, das Schrifhum von 1930-1957/58 zu sammeln und in einem zusammenhangenden Text zu besprechen. Es solI mehr ein Handbuch zum Nachschlagen als ein Lehrbuch sein. Zum Verstandnis…mehr
Das Schrifhum iiber Glaukom bis 1908 ist von SCHMIDT-RIMPLER gesammelt, ab 1908-1930 von PETERS. Seitdem ist die Glaukomliteratur erheblich angewachsen und kaum mehr zu iiberblicken. Sammelreferate (s. erster Teil, E) umfassen jeweils nur einige Jahre. Sie sind nach verschiedenen Gesichtspunkten gegliedert und enthalten kein Stichworterverzeichnis, wodurch man sich schwer zurechtfindet. In diesem Buch wird versucht, das Schrifhum von 1930-1957/58 zu sammeln und in einem zusammenhangenden Text zu besprechen. Es solI mehr ein Handbuch zum Nachschlagen als ein Lehrbuch sein. Zum Verstandnis seines Inhaltes werden augen arztliche Kenntnisse vorausgesetzt. Grundlegendes Wissen, iiber das in unserer Be richtszeit keine Arbeiten erschienen sind, wurde nicht besprochen (z. B. Aussehen der Exkavation, Differentialdiagnose des akuten Glaukoms, usw. ). Die kurze Beschreibung der Operationen ohne Abbildungen solI eine Operationslehre nicht ersetzen, sondern den Kenner auf wesentliche Einzelheiten hinweisen. In manchen Kapiteln wurden widersprechende Ansichten oder weniger bedeutende Arbeiten zunachst ohne eigene StelIungnahme erwahnt, weil der Zweck des Buches die moglichst volIsilindige Literatur iibersicht ist. Der Autor eines Lehrbuches kann solche verwirrend oder trocken wir kenden Stellen vermeiden, indem er die Arbeiten auswahlt, die sich seinem Text ein fiigen. Hier jedoch war dies nicht immer moglich, wenngleich das Zusammenfassen des Inhaltes vieler Arbeiten in Obersichtslisten oft einen Ausweg bot. Die dargestelIten Meinungen stimmen keineswegs immer mit meinen eigenen iiberein, die zu Beginn oder am Ende eines Kapitels mitgeteilt sind, wenn es nicht moglich war, sie in den Text ein zuarbeiten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Erster Teil: Allgemeines.- A. Der i.o. Druck bei Gesunden.- B. Konsensuelle Druckänderungen.- C. Zur Analyse der für den i.o. Druck maßgebenden Faktoren.- D. Verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck.- E. Monographien und Literaturberichte über Glaukom.- F. Der Glaukombegriff und die Einteilung der Glaukome.- G. Die Häufigkeit und soziale Bedeutung des Glaukoms.- H. Maßnahmen gegen das Glaukom.- J. Über die Tensionstoleranz und Prognose.- K. Statistische Angaben (außer Häufigkeit).- L. Erblichkeit des primären Glaukoms.- N. Zur Geschichte des Glaukoms..- Zweiter Teil: Klinische Formen des Glaukoms und Hypothesen über die Ursachen.- A. Übersicht und Hinweise.- B. Akutes Glaukom.- C. Hypothesen über die Ursache der primär-chronischen Glaukomformen und verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck.- D. Der Abfluß des Kammerwassers.- E. Die Exkavation.- F. Besondere Glaukomformen.- G. Hydrophthalmie. Glaukom beim Kleinkind.- H. Glaukom bei Naevus vasculosus flammeus des Gesichtes. Sturge-Weber'sche Krankheit (Angiomatosis trigemino-cerebralis).- Schrifttum.- J. Sekundäre Glaukomformen.- Dritter Teil: Untersuchungsmethoden.- A. Tonometrie.- B. Belastungsproben.- C. Tonographie-Test.- D. Tonographie.- E. Spontane Druckschwankungen.- F. Druckunterschiede zwischen rechtem und linkem Auge.- Schrifttum.- G. Gonioskopie.- H. Die Tiefe der Vorderkammer.- J. Die Untersuchung des Gesichtsfeldes.- K. Permeabilitätssteigerung der Blut-Kammerwasser-Schranke für Fluorescein.- L. Glaukom und Schwerhörigkeit.- Schrifttum.- M. Entoptische Phänomene.- N. Herabgesetzte Hornhautsensibilität.- Schrifttum.- O. Untersuchung von Kammerwinkel oder Augenhintergrund bei Hornhautödem.- Schrifttum.- P. Erweiterung der Pupille bei Glaukom mit engem Kammerwinkel zurFundusuntersuchung.- Q. Entwicklung kurzwirkender Mydriatica.- Schrifttum.- R. Adrenalinreaktion der Pupille.- Schrifttum.- S. Pupillographie.- Schrifttum.- T. Das Elektro-Retinogramm bei Glaukom.- Schrifttum.- Vierter Teil: Medikamentöse und physikalische Therapie.- A. Übersichtsarbeiten, Referate, zusammenfassende Darstellungen.- Schrifttum.- B. Klinische Gesichtspunkte zur medikamentösen Behandlung des Glaukoms.- C. Medikamente.- D. Physikalische Therapie.- E. Medikamentöse und physikalische Behandlung zur Erweiterung des Gesichtsfeldes.- Fünfter Teil: Operative Therapie.- A. Operationen zur Besserung des Abflusses des Kammerwassers nach außen oder im Auge.- B. Operationen zur Verminderung der Kammerwasserbildung. Elektrische Verödung des Ciliarkörpers oder seiner Zuflüsse.- C. Kombination mehrerer Operationen.- D. Sonstige Operationen.- E. Allgemeines über Operationen.- F. Die Wahl der Operationsmethode.- G. Wahl zwischen medikamentöser und operativer Therapie.- H. Eigene Wahl und Technik der Operationen.- Namenverzeichnis.
Erster Teil: Allgemeines.- A. Der i.o. Druck bei Gesunden.- B. Konsensuelle Druckänderungen.- C. Zur Analyse der für den i.o. Druck maßgebenden Faktoren.- D. Verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck.- E. Monographien und Literaturberichte über Glaukom.- F. Der Glaukombegriff und die Einteilung der Glaukome.- G. Die Häufigkeit und soziale Bedeutung des Glaukoms.- H. Maßnahmen gegen das Glaukom.- J. Über die Tensionstoleranz und Prognose.- K. Statistische Angaben (außer Häufigkeit).- L. Erblichkeit des primären Glaukoms.- N. Zur Geschichte des Glaukoms..- Zweiter Teil: Klinische Formen des Glaukoms und Hypothesen über die Ursachen.- A. Übersicht und Hinweise.- B. Akutes Glaukom.- C. Hypothesen über die Ursache der primär-chronischen Glaukomformen und verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck.- D. Der Abfluß des Kammerwassers.- E. Die Exkavation.- F. Besondere Glaukomformen.- G. Hydrophthalmie. Glaukom beim Kleinkind.- H. Glaukom bei Naevus vasculosus flammeus des Gesichtes. Sturge-Weber'sche Krankheit (Angiomatosis trigemino-cerebralis).- Schrifttum.- J. Sekundäre Glaukomformen.- Dritter Teil: Untersuchungsmethoden.- A. Tonometrie.- B. Belastungsproben.- C. Tonographie-Test.- D. Tonographie.- E. Spontane Druckschwankungen.- F. Druckunterschiede zwischen rechtem und linkem Auge.- Schrifttum.- G. Gonioskopie.- H. Die Tiefe der Vorderkammer.- J. Die Untersuchung des Gesichtsfeldes.- K. Permeabilitätssteigerung der Blut-Kammerwasser-Schranke für Fluorescein.- L. Glaukom und Schwerhörigkeit.- Schrifttum.- M. Entoptische Phänomene.- N. Herabgesetzte Hornhautsensibilität.- Schrifttum.- O. Untersuchung von Kammerwinkel oder Augenhintergrund bei Hornhautödem.- Schrifttum.- P. Erweiterung der Pupille bei Glaukom mit engem Kammerwinkel zurFundusuntersuchung.- Q. Entwicklung kurzwirkender Mydriatica.- Schrifttum.- R. Adrenalinreaktion der Pupille.- Schrifttum.- S. Pupillographie.- Schrifttum.- T. Das Elektro-Retinogramm bei Glaukom.- Schrifttum.- Vierter Teil: Medikamentöse und physikalische Therapie.- A. Übersichtsarbeiten, Referate, zusammenfassende Darstellungen.- Schrifttum.- B. Klinische Gesichtspunkte zur medikamentösen Behandlung des Glaukoms.- C. Medikamente.- D. Physikalische Therapie.- E. Medikamentöse und physikalische Behandlung zur Erweiterung des Gesichtsfeldes.- Fünfter Teil: Operative Therapie.- A. Operationen zur Besserung des Abflusses des Kammerwassers nach außen oder im Auge.- B. Operationen zur Verminderung der Kammerwasserbildung. Elektrische Verödung des Ciliarkörpers oder seiner Zuflüsse.- C. Kombination mehrerer Operationen.- D. Sonstige Operationen.- E. Allgemeines über Operationen.- F. Die Wahl der Operationsmethode.- G. Wahl zwischen medikamentöser und operativer Therapie.- H. Eigene Wahl und Technik der Operationen.- Namenverzeichnis.
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