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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: gut, Universität Bielefeld, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen treiben in der heutigen Zeit ganz selbstverständlich Sport. Ob Tanzen, Gymnastik, Fußball oder Boxen - frau entscheidet selbst, welcher körperlichen Ertüchtigung sie nachgehen möchte. Viele Fitnessstudios und Sportvereine bieten exklusive Sportkurse und Sportarten für das weibliche Klientel an, um den femininen Bedürfnissen zu entsprechen. Was in unserer Gesellschaft als gegebene Sache unreflektiert angenommen wird, war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: gut, Universität Bielefeld, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen treiben in der heutigen Zeit ganz selbstverständlich Sport. Ob Tanzen, Gymnastik, Fußball oder Boxen - frau entscheidet selbst, welcher körperlichen Ertüchtigung sie nachgehen möchte. Viele Fitnessstudios und Sportvereine bieten exklusive Sportkurse und Sportarten für das weibliche Klientel an, um den femininen Bedürfnissen zu entsprechen.
Was in unserer Gesellschaft als gegebene Sache unreflektiert angenommen wird, war ein langer Weg zur Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Sport. Zunächst vom Turnen ausgeschlossen und deshalb zum heimlichen Üben gezwungen, errungen Frauen nur mühsam über Jahrhunderte hinweg das Recht auf Leibesübungen.
In dieser Hausarbeit wird die Stellung der Frau im jeweiligen Gesellschaftsabschnitt ab dem 19. Jahrhundert sowie die Integration der Frau im Sport miteinander verglichen. Die kämpferische Vorgehensweise der Sportlerinnen für das Recht auf körperliche Betätigung und ihre Errungenschaften werden außerdem beschrieben.
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