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Die tatsächliche Durchsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes stellt trotz der Verankerung im europäischen und nationalen Recht weiterhin eine Herausforderung dar. Die Autorin hat sich das zu diesem Zwecke erlassene Entgelttransparenzgesetz zum Anlass genommen, die rechtlichen Voraussetzungen und Schwierigkeiten des Gebotes zu analysieren und das neue Gesetz an den gewonnenen Erkenntnissen zu messen. Dabei untersucht sie neben den Begriffen der gleichen und der gleichwertigen Arbeit auch die Defizite im zuvor geltenden Recht und setzt sich mit internationalen Vorbildern und den rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die tatsächliche Durchsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes stellt trotz der Verankerung im europäischen und nationalen Recht weiterhin eine Herausforderung dar. Die Autorin hat sich das zu diesem Zwecke erlassene Entgelttransparenzgesetz zum Anlass genommen, die rechtlichen Voraussetzungen und Schwierigkeiten des Gebotes zu analysieren und das neue Gesetz an den gewonnenen Erkenntnissen zu messen. Dabei untersucht sie neben den Begriffen der gleichen und der gleichwertigen Arbeit auch die Defizite im zuvor geltenden Recht und setzt sich mit internationalen Vorbildern und den rechtlichen Rahmenbedingungen für ein entsprechendes gesetzgeberisches Handeln auseinander. Sie überprüft den Nutzen der einzelnen Instrumente des Entgelttransparenzgesetzes und zeigt alternative Gestaltungsmöglichkeiten auf.
Autorenporträt
Sabine Vianden hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Rechtswissenschaften studiert. Dort war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard) tätig, wo auch ihre Promotion erfolgte.