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Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung bildet die politisch hochbrisante Frage nach der rechtlichen Umsetzungsmöglichkeit einer Frauenförderung in Form einer gesetzlichen Quotenregelung. Untersucht wird die Rechtmäßigkeit einer Gleichstellungsquote im Aufsichtsrat der börsennotierten Aktiengesellschaft. Die Zulässigkeitsanforderungen werden dabei an verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Vorgaben gemessen und jeweils für die nichtmitbestimmte und die mitbestimmte Aktiengesellschaft untersucht. Abschließend werden ein mögliches Quotierungskonzept sowie notwendige…mehr

Produktbeschreibung
Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung bildet die politisch hochbrisante Frage nach der rechtlichen Umsetzungsmöglichkeit einer Frauenförderung in Form einer gesetzlichen Quotenregelung. Untersucht wird die Rechtmäßigkeit einer Gleichstellungsquote im Aufsichtsrat der börsennotierten Aktiengesellschaft. Die Zulässigkeitsanforderungen werden dabei an verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Vorgaben gemessen und jeweils für die nichtmitbestimmte und die mitbestimmte Aktiengesellschaft untersucht. Abschließend werden ein mögliches Quotierungskonzept sowie notwendige Begleitmaßnahmen vorgeschlagen und der Anwendungsbereich einer potentiellen Quote determiniert.
Autorenporträt
Kathrin Brandt hat an der Universität Göttingen das Erste Staatsexamen absolviert. Sie ist zurzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht der Universität Göttingen und dort im Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht tätig. Die Autorin wirkte an den Länderarbeitsgruppensitzungen zur Frauenförderung in der Privatwirtschaft unter der Leitung des Bayrischen Justizministeriums mit.