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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1.0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zuerst das nötige theoretische Wissen zu vermitteln, um im anschließenden praktischen Teil der Arbeit den Workflow zur Überarbeitung der Datensätze zu beschreiben. Dabei wurden die online zur Verfügung stehenden Datensätze in ArcGIS-Pro hineingeladen, um sie im Anschluss nach topologischen Regeln zu überarbeiten. Um die Daten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1.0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zuerst das nötige theoretische Wissen zu vermitteln, um im anschließenden praktischen Teil der Arbeit den Workflow zur Überarbeitung der Datensätze zu beschreiben. Dabei wurden die online zur Verfügung stehenden Datensätze in ArcGIS-Pro hineingeladen, um sie im Anschluss nach topologischen Regeln zu überarbeiten. Um die Daten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zu visualisieren, wurden die überarbeiteten Datensätze in ArcGIS-Online hochgeladen und zusätzlich direkt in eine Story-Map integriert. Primär nützt diese Arbeit zukünftigen Berechnungen in Bezug auf die Gletscherflächen, die genauer als zuvor sein werden. Die Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut: Nach dieser kurzen Einleitung befassen sich Kapitel 2 und 3 mit dem theoretischen Rahmen zum Thema. Dabei geht es vor allem um die Grundlagen und die Hintergründe zum Gletscherinventar. Aber auch der Klimawandel soll kurz angeschnitten werden. Kapitel 4 behandelt schließlich den praktischen Teil, der sich wiederum in zwei Hauptbestandteile gliedert. Im ersten dieser Teile geht es wie bereits erwähnt um das Suchen und Beheben von topologischen Fehlern. Im zweiten Teil wird das Ödenwinkelkees im Salzburger Stubachtal auf Basis der neuesten momentan zur Verfügung stehenden Orthofotos von 2015 neu digitalisiert und mit dem Stand des Gletscherinventars 3 von 2009 verglichen. Anschließend folgt ein Kapitel, das alles in Form eines Fazits zusammenfassen und reflektieren soll.
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