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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Ära, die von zunehmender Ressourcenknappheit und globaler Verantwortung geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die nicht nur ihre eigenen Interessen bedienen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Die Einführung des United Nations Global Compact im Jahr 2000 markierte einen Meilenstein in diesem Bestreben, indem er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Ära, die von zunehmender Ressourcenknappheit und globaler Verantwortung geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die nicht nur ihre eigenen Interessen bedienen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Die Einführung des United Nations Global Compact im Jahr 2000 markierte einen Meilenstein in diesem Bestreben, indem er Unternehmen weltweit dazu ermutigte, sich zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung zu verpflichten. Diese Arbeit untersucht die Teilnahme deutscher Unternehmen am Global Compact Netzwerk und zielt darauf ab, die Motive hinter dieser Teilnahme zu verstehen. Angesichts der weitreichenden Auswirkungen, die Unternehmen auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft haben, ist es von entscheidender Bedeutung, die Gründe zu ergründen, warum sie sich für eine Mitgliedschaft entscheiden. Die Einleitung beginnt mit einem Überblick über die Notwendigkeit nachhaltiger Unternehmenspraktiken angesichts der zunehmenden Ressourcenknappheit und der Forderungen nach verantwortungsvollem Handeln. Im Anschluss daran wird die Bedeutung des United Nations Global Compact als eine der weltweit größten Initiativen für unternehmerische Nachhaltigkeit hervorgehoben. Durch die Analyse ausgewählter Fallbeispiele wird beleuchtet, wie deutsche Unternehmen mit den Herausforderungen der gesellschaftlichen Verantwortung umgehen und ob ihre Teilnahme am Global Compact Netzwerk von echtem Engagement oder lediglich von oberflächlichem ¿Green- bzw. Bluewashing¿ geprägt ist. Die Struktur dieser Arbeit umfasst zunächst eine Darstellung der theoretischen Grundlagen des Global Compact sowie der Begrifflichkeiten "gesellschaftliche Verantwortung", "Greenwashing" und "Bluewashing". Anschließend wird das Global Compact Netzwerk Deutschland näher betrachtet, inklusive der Berichtspflicht der teilnehmenden Unternehmen und einer kritischen Analyse. Die Untersuchung des Hintergrunds zur Teilnahme am Global Compact, unter Einbeziehung sowohl negativer als auch positiver Fallbeispiele, sowie eine Diskussion über die Bedeutung von gesellschaftlicher Verantwortung im Vergleich zu oberflächlichem Engagement schließen die Arbeit ab. Schließlich werden im Fazit kritische Reflexionen gezogen und mögliche Zukunftsperspektiven skizziert.
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