Die Globalisierung stellte eine Art Standardisierung dar:
Technische Produkte werden nach nationalen oder internationalen
Maßgaben hergestellt. Das beste Beispiel für diese
Standardisierung und Globalisierung ist die Computertechnologie
mit all ihren Multimedia-Applications. Eine dieser Apps
vermittelt Bildung, wobei sehr ausgereifte Lehr- und Lerninstrumente
existieren. Darüber hinaus existieren diese Instrumente
oder Tools bereits auf dem Markt und werden weltweit genutzt!
Allerdings fehlt ein Glied in der Kette: Bildungsinhalte.
Um den Begriff "Inhalte" besser zu verstehen, lassen Sie
uns einen kleinen Ausflug zum Fernsehen machen. Obwohl es
das Fernsehen weit früher als Computertechnologie entwickelt
wurde, könnte man es als das erste multimediale Phänomen
bezeichnen, das folgende Elemente benutzt: Audio, Text,
statische und bewegte Bilder. Diese Aspekte sind nur Teile einer
Technologie, die Fernsehprogramme dem Empfänger nach
Hause liefert. Generell versteht man unter diesen Fernsehprogrammen
Inhalte. Bildungsinhalte bestehen ebenfalls aus Audio,
Text, statischen wie bewegten Bildern, die wir ins Klassenzimmer
bringen können, um die Schüler in unterschiedlichen Fächern zu
unterrichten,
Welche Instrumente werden im Test angewendet? Eines der
gängigen Systeme für Tests ist das ARS - Audience Response
System, eine technische Vorrichtung, mit der jeder Teilnehmer
Antworten auf Fragen eines Multiple-Choice-Tests geben kann.
Auf dem Markt gibt es verschiedene solcher Systeme, auf die ich
später zu sprechen komme. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass
jegliches System für ein Test dieselben Bedingungen für die
Eingabe und Ausgabe (input und output) hat.
Kann das neu entwickelte Curriculum auf lebenslanges Lernen in einer
lernenden Gesellschaft erweitert werden, und stellt es das Lernen
der Zukunft dar?
Es spricht nichts dagegen, dieses neue Curriculum mit
vorbereiteten Unterrichtspräsentationen in verschiedenen
Institutionen, auch außerhalb der Schule anzuwenden.
Beispielsweise sind unter bestimmten Bedingungen Sendungen
im Fernsehen denkbar. Der Begriff edutainment beschreibt in
diesem Sinne Lerninhalte, die zu Hause am Bildschirm gesehen
werden.
Was spricht dafür, das neue Curriculum und ähnliche bzw. gleiche
Bildungsinhalte flächendeckend einzusetzen?
Bei den Unterrichtsinhalten handelt es sich um Präsentationen,
die von einer Gruppe von Lehrern erarbeitet und auf CD
vertrieben werden.
Technische Produkte werden nach nationalen oder internationalen
Maßgaben hergestellt. Das beste Beispiel für diese
Standardisierung und Globalisierung ist die Computertechnologie
mit all ihren Multimedia-Applications. Eine dieser Apps
vermittelt Bildung, wobei sehr ausgereifte Lehr- und Lerninstrumente
existieren. Darüber hinaus existieren diese Instrumente
oder Tools bereits auf dem Markt und werden weltweit genutzt!
Allerdings fehlt ein Glied in der Kette: Bildungsinhalte.
Um den Begriff "Inhalte" besser zu verstehen, lassen Sie
uns einen kleinen Ausflug zum Fernsehen machen. Obwohl es
das Fernsehen weit früher als Computertechnologie entwickelt
wurde, könnte man es als das erste multimediale Phänomen
bezeichnen, das folgende Elemente benutzt: Audio, Text,
statische und bewegte Bilder. Diese Aspekte sind nur Teile einer
Technologie, die Fernsehprogramme dem Empfänger nach
Hause liefert. Generell versteht man unter diesen Fernsehprogrammen
Inhalte. Bildungsinhalte bestehen ebenfalls aus Audio,
Text, statischen wie bewegten Bildern, die wir ins Klassenzimmer
bringen können, um die Schüler in unterschiedlichen Fächern zu
unterrichten,
Welche Instrumente werden im Test angewendet? Eines der
gängigen Systeme für Tests ist das ARS - Audience Response
System, eine technische Vorrichtung, mit der jeder Teilnehmer
Antworten auf Fragen eines Multiple-Choice-Tests geben kann.
Auf dem Markt gibt es verschiedene solcher Systeme, auf die ich
später zu sprechen komme. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass
jegliches System für ein Test dieselben Bedingungen für die
Eingabe und Ausgabe (input und output) hat.
Kann das neu entwickelte Curriculum auf lebenslanges Lernen in einer
lernenden Gesellschaft erweitert werden, und stellt es das Lernen
der Zukunft dar?
Es spricht nichts dagegen, dieses neue Curriculum mit
vorbereiteten Unterrichtspräsentationen in verschiedenen
Institutionen, auch außerhalb der Schule anzuwenden.
Beispielsweise sind unter bestimmten Bedingungen Sendungen
im Fernsehen denkbar. Der Begriff edutainment beschreibt in
diesem Sinne Lerninhalte, die zu Hause am Bildschirm gesehen
werden.
Was spricht dafür, das neue Curriculum und ähnliche bzw. gleiche
Bildungsinhalte flächendeckend einzusetzen?
Bei den Unterrichtsinhalten handelt es sich um Präsentationen,
die von einer Gruppe von Lehrern erarbeitet und auf CD
vertrieben werden.