Seit der Demonetisierung des Goldes wandeln sich die USA vom größten Weltgläubiger zum größten Weltschuldner. Mit steigender Tendenz und mit unabsehbaren Gefahren für die Weltwirtschaft. Und die Profiteure lauern überall.
Schockwellen erschüttern immer wieder nicht nur die Finanzmmärkte weltweit, sonder das System der Weltökonomie schlechthin. Das Vertrauen geht verloren angesichts krimineller Großpleiten wie die von ENRON, Worldcom, Tyco und den Machenschaften der Hedge-Fonds und Großspekulanten. Hinter allem steht Gier, die nicht zurückschreckt vor schwerem Betrug in großem Stil, vor Verschwörung, Geldwäsche und Rechtsbeugung, um ans schnelle Geld zu kommen. Das Übrige tut die Selbstbedienungsmentalität in den Führungsriegen der Unternehmen. Von der massiven Monetarisierung der Gesellschaft geht die Gefahr aus, dass die jüngere Generation am Ende alles von Preisen versteht, aber nichts von Werten.
Das Buch von Paul W. Fritz beschäftigt sich nicht mit geldtheoretischen Modellen, sondern mit den praktischen Phänomenen, die an den Weltbörsen und den Devisenmärkten immer wieder zu beobachten waren und sind. Das führt von der Betrachtung des Auftretens massenpsychologischer Eruptionen bis hin zu der höchsten Ornungsebene, der Politik. Als Essenz beklagt es die Demonetisierung des Goldes durch die US-Politik und die daraus resultierende Dominanz des Dollar al der Leit- und Reservewährung und als gefährlicher Eckstein unseres Welt-Zahlungssystems. Historische Fallbeispiele werfen Schlaglichter auf die Gegenwart.
Schockwellen erschüttern immer wieder nicht nur die Finanzmmärkte weltweit, sonder das System der Weltökonomie schlechthin. Das Vertrauen geht verloren angesichts krimineller Großpleiten wie die von ENRON, Worldcom, Tyco und den Machenschaften der Hedge-Fonds und Großspekulanten. Hinter allem steht Gier, die nicht zurückschreckt vor schwerem Betrug in großem Stil, vor Verschwörung, Geldwäsche und Rechtsbeugung, um ans schnelle Geld zu kommen. Das Übrige tut die Selbstbedienungsmentalität in den Führungsriegen der Unternehmen. Von der massiven Monetarisierung der Gesellschaft geht die Gefahr aus, dass die jüngere Generation am Ende alles von Preisen versteht, aber nichts von Werten.
Das Buch von Paul W. Fritz beschäftigt sich nicht mit geldtheoretischen Modellen, sondern mit den praktischen Phänomenen, die an den Weltbörsen und den Devisenmärkten immer wieder zu beobachten waren und sind. Das führt von der Betrachtung des Auftretens massenpsychologischer Eruptionen bis hin zu der höchsten Ornungsebene, der Politik. Als Essenz beklagt es die Demonetisierung des Goldes durch die US-Politik und die daraus resultierende Dominanz des Dollar al der Leit- und Reservewährung und als gefährlicher Eckstein unseres Welt-Zahlungssystems. Historische Fallbeispiele werfen Schlaglichter auf die Gegenwart.