Die globale Erwärmung ist die langfristige Erwärmung der Gesamttemperatur des Planeten. Dieser Erwärmungstrend besteht zwar schon seit langem, hat sich aber in den letzten hundert Jahren durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erheblich beschleunigt. Mit der Zunahme der menschlichen Bevölkerung ist auch die Menge der verbrannten fossilen Brennstoffe gestiegen. Zu den fossilen Brennstoffen gehören Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Verbrennung den so genannten "Treibhauseffekt" in der Erdatmosphäre verursacht. Der Treibhauseffekt entsteht, wenn die Sonnenstrahlen in die Atmosphäre eindringen, aber die von der Oberfläche reflektierte Wärme nicht zurück ins All entweichen kann. Gase, die bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehen, verhindern, dass die Wärme die Atmosphäre verlässt. Diese Treibhausgase sind Kohlendioxid, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Wasserdampf, Methan und Distickstoffoxid. Die überschüssige Wärme in der Atmosphäre hat dazu geführt, dass die globale Durchschnittstemperatur im Laufe der Zeit gestiegen ist, was als globale Erwärmung bezeichnet wird. Manchmal werden diese Begriffe austauschbar verwendet, sie sind jedoch unterschiedlich. Der Klimawandel bezieht sich auf Veränderungen der Wettermuster und der Vegetationsperioden auf der ganzen Welt.
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