Die Monographie beschreibt die Ursachen für den Übergang der Menschheit im 21. Jahrhundert von wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu globalen Turbulenzen. Das Ergebnis war die Bildung von regionalen Ökosystemen der Globalisierung. Diese Ökosysteme sind in die digitale Realität integriert. Die Analyse der geopolitischen Dynamik im Paradigma der modernen Heterologie erfolgt mit dem Schwerpunkt auf den Unterschieden und den Möglichkeiten des Dialogs über lokale Unterschiede. Das Augenmerk liegt auf dem krisenhaften Zustand des europäischen Ökosystems. Das Zeichen dieser Krise ist der Zusammenbruch des Systems des Neokolonialismus.