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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Globale und regionale Menschenrechtsregime: Konkurrenz oder Ergänzung?" untersucht unter politikwissenschaftlichem Gesichtspunkt die Menschenrechtskonventionen in Afrika, Amerika, Europa sowie die Deklarationen im Nahen Osten und auf globaler Ebene gesehen, die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" (AEMR) . Methodisch wird auf die interpretative Dokumentenanalyse und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Globale und regionale Menschenrechtsregime: Konkurrenz oder Ergänzung?" untersucht unter politikwissenschaftlichem Gesichtspunkt die Menschenrechtskonventionen in Afrika, Amerika, Europa sowie die Deklarationen im Nahen Osten und auf globaler Ebene gesehen, die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" (AEMR) . Methodisch wird auf die interpretative Dokumentenanalyse und Literaturstudie zurückgegriffen. Diese ermöglichen eine Untersuchung der ausgewählten Dokumente, bzw. deren einzelner Artikel, und werden dadurch mit politischen Hintergründen angereichert. Die Basis der Untersuchung bildet die Ausarbeitung des Begriffs des Menschenrechtsregimes und die Debatte "Universalismus vs. Regionalismus ". Die Ausarbeitungen des Menschenrechtsregimebegriffs (s.o.) gestalteten sich schwierig, da es keine explizite Literatur gibt, die sich konkret mit den Begrifflichkeiten und Definitionen der Prinzipien, Normen, Regeln und Verfahren des Menschenrechtsregimes beschäftigt. Anhand der allgemein gehaltenen Definitionen von Harald Müller und Volker Rittberger sowie weiterer Literaturstudien, aber vor allem der ausführlichen Dokumentenanalyse, sind die hier vorgestellten Ausarbeitungen der Begrifflichkeiten zustande gekommen. Der Hauptteil beschäftigt sich zunächst mit der Entstehung der einzelnen Menschenrechtserklärungen und verschafft einen Überblick über die Sonder- und Zusatzabkommen sowie über die Kontrollorgane und geht dann vertiefend auf die einzelnen Artikel der globalen, wie regionalen Menschenrechtserklärungen ein. Es werden deckungsgleiche, aber auch abweichende Artikel zu der AEMR dargelegt, wodurch deutlich wird, dass der Regionalismus somit eine Ergänzung zur AEMR sein kann. Das Fazit konkretisiert die aufgezeigten Ergebnisse ohne eine neuerliche Detail- Betrachtung der Artikel, und formuliert die gewonnenen Erkenntnisse in Bezug auf die Fragestellung explizit.
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