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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die diese Arbeit beantworten möchte, lautet: Warum gibt es (noch) Protektionismus? Abgeleitet aus dem lateinischen Wort "protectio" wird Protektionismus im Deutschen mit "Schutz" übersetzt. Im wirtschaftlichen Zusammenhang gehört der Protektionismus zu einer Maßnahme der Außenhandelspolitik und ist als solche konträr zum Freihandel. Der aktuelle Handelsstreit zwischen den USA und China, sowie aktuelle Berichte der WTO zur Vervielfachung von…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die diese Arbeit beantworten möchte, lautet: Warum gibt es (noch) Protektionismus? Abgeleitet aus dem lateinischen Wort "protectio" wird Protektionismus im Deutschen mit "Schutz" übersetzt. Im wirtschaftlichen Zusammenhang gehört der Protektionismus zu einer Maßnahme der Außenhandelspolitik und ist als solche konträr zum Freihandel. Der aktuelle Handelsstreit zwischen den USA und China, sowie aktuelle Berichte der WTO zur Vervielfachung von Importrestriktionen innerhalb der letzten Jahre signalisieren ein Szenario von stetig wachsenden protektionistischen Maßnahmen. Diese Entwicklung gibt zum Anlass die Hintergründe und Mechanismen des globalen Protektionismus zu analysieren. Hierfür wird zuerst ein Einblick in die neoklassische Theorie gegeben und die Thematik des Freihandels als Gegenstück zum Protektionismus dargestellt. Die Darstellung der Ziele und Instrumente der Außenhandelspolitik sind als essenzielle Strukturen gewählt worden, um diese kritisch zu analysieren (Kapitel 4).
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