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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor der Ankunft der Europäer, im 16. Jahrhundert, existierten Kulturformen auf heutigem amerikanischem Boden. Beispiele für diese indigene Kulturen sind: die Hopewell-Indianer, die Cherokee, Chickasaw oder Natchez, die starke Kontakte mit Mittelamerika vermuten lässt. Betrachtet man Gebiete und Stämme so erkennt man zwei Sprachfamilien, die Algonkin und die Irokesen Da Reit- bzw Lasttiere erst mit den Europäern kamen, hatten die Waldindianer einen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor der Ankunft der Europäer, im 16. Jahrhundert, existierten Kulturformen auf heutigem amerikanischem Boden. Beispiele für diese indigene Kulturen sind: die Hopewell-Indianer, die Cherokee, Chickasaw oder Natchez, die starke Kontakte mit Mittelamerika vermuten lässt. Betrachtet man Gebiete und Stämme so erkennt man zwei Sprachfamilien, die Algonkin und die Irokesen Da Reit- bzw Lasttiere erst mit den Europäern kamen, hatten die Waldindianer einen hervorragenden Handelsweg über Fluss und Fußwege. Trotz "Modus Vivandi", einer idyllischen Harmonie, gab es Konflikte innerhalb und außerhalb des Volkes.In dieser Arbeit kommt es zu einer kurzen zusammenfassenden Darstellung des Textes "Neue Welten für Europäer und Amerikaner Nordamerika" von Claudia Schnurman, die für die darauffolgenden reflexive Bewegung von Bedeutung sein wird.
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