Die vorliegende Arbeit behandelt die Themen Globalisierung und Migration, ausgehend von den beiden Filmen "Sin nombre" und "También la lluvia", aus medienwissenschaftlicher Perspektive. Der Fokus liegt auf den weitläufigen Konsequenzen auf die lateinamerikanische Wirtschaftspolitik und Gesellschaftsstruktur, sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene. Anhand der Filmanalyse wird demonstriert, inwieweit die beiden "third cinema" Werke Aspekte wie Gender, Gewalt, Klasse und Grenzen in Zusammenhang mit Globalisierung verarbeiten.
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