Mit dem rasanten Wachstum der Städte als Folge der industriellen Revolution ist der Urbanisierungsprozess ungeordnet geworden, was zu sozialer Ungleichheit und unzureichender oder unsicherer Infrastruktur geführt hat. In diesem Modell der "neuen Welt", in dem Kapital und Information den Ausschlag geben, wurde der Gesundheits-/Krankheitsprozess des Einzelnen auf verschiedene Weise erheblich beeinträchtigt. Diese Arbeit ist Teil des institutionellen Lehrinitialisierungsprogramms (PIBID) und zielt darauf ab, den Prozess der Urbanisierung als Bedingungsfaktor für die Gesundheit und/oder die Lebensgewohnheiten von Schulkindern zu erörtern.