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Die Komplexität globaler Themen- und Fragestellungen, die sich auf das Zusammenwachsen der Welt bezieht, kann als eine Herausforderung für das Lehren und Lernen beschrieben werden. Sie muss von Lehrkräften im Kontext Schule und Unterricht didaktisch so reduziert werden, dass Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, sich trotz und grade angesichts dieser Komplexität in der Weltgesellschaft zurechtfinden. In der empirischen Studie wird danach gefragt, wie Lehrkräfte diese Aufgabe bewältigen. Es wurden über die handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften idealtypische Muster im Umgang…mehr

Produktbeschreibung
Die Komplexität globaler Themen- und Fragestellungen, die sich auf das Zusammenwachsen der Welt bezieht, kann als eine Herausforderung für das Lehren und Lernen beschrieben werden. Sie muss von Lehrkräften im Kontext Schule und Unterricht didaktisch so reduziert werden, dass Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, sich trotz und grade angesichts dieser Komplexität in der Weltgesellschaft zurechtfinden. In der empirischen Studie wird danach gefragt, wie Lehrkräfte diese Aufgabe bewältigen. Es wurden über die handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften idealtypische Muster im Umgang mit der sozialen Komplexität weltgesellschaftlicher Themen rekonstruiert. Diese unterschiedlichen Muster werden anhand aktueller Befunde der Lehr-Lernforschung und für den Kontext der Lehrkräfteprofessionalisierung reflektiert. Damit leistet die Autorin einen empirischen Beitrag zum Verständnis des Handelns von Lehrkräften im Kontext Globalen Lernens.
Autorenporträt
Dorothea Taube studierte Sozial- und Kulturanthropologie und Politik- und Afrikawissenschaften. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Universität Bamberg. Zudem ist sie in der außerschulischen Bildung und der Lehrkräfteweiterbildung tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören das Globale Lernen und der Umgang mit Heterogenität und Vielfalt.