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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2,8, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (netPOL), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel gilt als größte Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert. Die Klimaänderung ist eine Realität. Die Ursache dafür sehen Wissenschaftler mit hoher Übereinstimmung in Treibhausgasemissionen aus menschlichen Tätigkeiten. Diese Emissionen und ihre ständige Zunahme sind für den globalen Temperaturanstieg mitverantwortlich. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen dürften bis zum Jahr…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 2,8, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (netPOL), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel gilt als größte Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert. Die Klimaänderung ist eine Realität. Die Ursache dafür sehen Wissenschaftler mit hoher Übereinstimmung in Treibhausgasemissionen aus menschlichen Tätigkeiten. Diese Emissionen und ihre ständige Zunahme sind für den globalen Temperaturanstieg mitverantwortlich. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen dürften bis zum Jahr 2100 die Temperaturen weltweit gegenüber 1990 um 1,4 bis 5,8 °C steigen. Anerkannt wurde das durch den Weltklimagipfel der Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro - aus der daraus gegründeten Klimarahmenkonvention ging das Kyoto-Protokoll hervor, welches eine gemeinsame Emissionsreduktion forciert. Darüber hinaus gibt es EU-interne Initiativen zur Emissionsreduktion wie das Klima- und Energiepaket der Europäischen Union innerhalb der Strategie Europa 2020. Die Europäische Union hat den Kampf gegen den Klimawandel zu einer ihrer Prioritäten gemacht. Auf der letzten UN-Klimakonferenz in Warschau sollte ein umfassendes Klimaschutzabkommen vorbereitet werden, die Verhandlungen erbrachten jedoch keine greifbaren Ergebnisse. Die Staaten einigten sich lediglich auf einen Fahrplan für ein neues Klimaabkommen, das 2015 in Paris abgeschlossen werden und 2020 in Kraft treten soll. Das konkrete Vorgehen im internationalen Kampf gegen den Klimawandel ist eine der größten globalpolitische Herausforderung der nahen Zukunft. Die zentrale Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt, ist, inwieweit die Europäische Klimapolitik die internationale Klimapolitik beeinflusst.