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Helge Schneiders achtes Buch ist ein Reiseroman, eher sogar: ein Expeditionsroman. Zu Fuß und mit anderen Verkehrsmitteln trug es ihn in alle Himmelsrichtungen, nun hat er alles aufgeschrieben - sein Geschenk an uns ist dieser Roman, durch den man die Welt ganz neu sieht, auch wenn man selbst schon mal irgendwo war. Und dachte: Das kenne ich. Aber eben nicht!
Helge Schneider, Autor, Musiker und Clown, geboren 1955 im Ruhrgebiet. Tritt regelmäßig auf den Bühnen dieses Landes auf und überrascht seine Fans stets mit neuen Einfällen. Nebenbei schrieb er bisher zehn Bücher in der KiWi-Taschenbuch-Reihe.
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher 865
- Verlag: KIEPENHEUER & WITSCH
- Artikelnr. des Verlages: 4000533
- 18. Aufl.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 19. Mai 2005
- Deutsch
- Abmessung: 9mm
- Gewicht: 134g
- ISBN-13: 9783462034745
- ISBN-10: 346203474X
- Artikelnr.: 13372926
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Helge Schneiders Witz ist einzigartig in der deutschen Humorlandschaft." (Die Zeit)
"Der Titan des Tiefsinns im Trivialen" (SDZ)
"Schamane des Scharfsinns im Schlamassel." (Spiegel)
"Ein Meister der sinnlosen Sätze" (FAZ)
"Der Titan des Tiefsinns im Trivialen" (SDZ)
"Schamane des Scharfsinns im Schlamassel." (Spiegel)
"Ein Meister der sinnlosen Sätze" (FAZ)
»Helge Schneiders Witz ist einzigartig in der deutschen Humorlandschaft.« Die Zeit
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der Rezensent Lothar Müller freut sich über Helge Schneiders Sicht auf das Reisen unter Extrembedingungen - nicht ohne selbst vorher einen kleinen Exkurs auf "Geschichte und Sinnhaltigkeit von Globetrotterliteratur", einem echten Wachstumsmarkt, geleistet zu haben. Schneider jedenfalls, der seine Abenteuer nur hinter der Schreibmaschine zusammenfantasiert hat, hat nach Meinung des Rezensenten damit "dem alten Bündnis von Aufklärung und Reiseliteratur aufs schönste Rechnung getragen," weil sein Buch frei von Sinnaufladungen funktioniert: "Es will einfach nur gelesen werden." Manchmal allerdings stört den Rezensenten, dass Helge Schneider allzu gut weiß, dass er im wahren Leben eigentlich Komiker ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Helges Abenteuer in der weiten Welt
Die Weltreise beginnt exakt am Nordpol, Helge Schneider will Eisbären sehen. Auf die Reise hat er sich gut vorbereitet. „Ich kaufte mir damals als erstes eine große Gefriertruhe, wo ich selbst hineinpaßte.“ Auch eine Topfpflanze und …
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Helges Abenteuer in der weiten Welt
Die Weltreise beginnt exakt am Nordpol, Helge Schneider will Eisbären sehen. Auf die Reise hat er sich gut vorbereitet. „Ich kaufte mir damals als erstes eine große Gefriertruhe, wo ich selbst hineinpaßte.“ Auch eine Topfpflanze und einige Mickymaushefte befinden sich in seinem Rucksack. Einen Eisbär trifft er auch, der nagt an seiner Schreibmaschine.
Zwischenzeitlich übernehmen existenzielle philosophische Fragen in seinem Kopf die Regie. „Warum sind wir? Stell dir vor, ein winziges Bruchteilchen einer Tausendstelsekunde, und am Anfang wäre schon alles anders gekommen. Die Menschheit würde nicht existieren, Würmer würden jetzt die Geschäfte regeln an der Börse in New York, ….“ Bei minus 80 Grad können verrückte Gedanken entstehen.
Die (phantastische) Reise führt Helge Schneider nach Russland, Grönland, USA, Türkei, Marokko, Peru und andere Länder. Seine vielfältigen und manchmal wirren Eindrücke fasst Autor Schneider in seinem Buch zusammen. Ähnlichkeiten mit üblichen Reiseberichten wären rein zufällig. Schneider wollte als Kind Clown werden und so wirkt auch sein Buch. Der Klamauk überwiegt, Schneider ist in erster Linie Unterhaltungskünstler.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Wer ein Buch von Helge Schneider liest, sollte wissen, auf was er sich da einlässt. Mir gefallen seine Auftritte besser, als seine Bücher (gilt auch für viele andere Unterhaltungskünstler). Das ganzheitliche Erlebnis kann durch ein Buch nicht ersetzt werden. Einzig Dieter Nuhr („Gibt es intelligentes Leben“) hat mich auch in Buchform vollends überzeugt.
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