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"Recht zu träumen" heißt der Aufsatz am Anfang dieser Sammlung; er erkennt in den Träumen des Goetheschen Faust Spiegelbilder unserer eigenen Erfahrungswelt, bis hin zu dem schneidenden Widerspruch zwischen Volksfreiheit und autokratischer Massenmobilisierung, der in Fausts letztem Traum umgeht; danach holt den tyrannischen Trockenleger beinahe der Teufel. In Kommentaren, Glossen, Essays versucht der Autor, dem Wandel der deutschen demokratischen Dinge gerecht zu werden.

Produktbeschreibung
"Recht zu träumen" heißt der Aufsatz am Anfang dieser Sammlung; er erkennt in den Träumen des Goetheschen Faust Spiegelbilder unserer eigenen Erfahrungswelt, bis hin zu dem schneidenden Widerspruch zwischen Volksfreiheit und autokratischer Massenmobilisierung, der in Fausts letztem Traum umgeht; danach holt den tyrannischen Trockenleger beinahe der Teufel. In Kommentaren, Glossen, Essays versucht der Autor, dem Wandel der deutschen demokratischen Dinge gerecht zu werden.
Autorenporträt
Friedrich Dieckmann, geboren 1937 in Landsberg/Warte. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie vier Essaybände über den Prozess der deutschen Vereinigung. Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johhann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Heute lebt Friedrick Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin.