In den Achtzigern machte sie als schrille Punkprinzessin Schlagzeilen und provozierte den deutschen Hochadel mit Skandalauftritten. Nach dem Tod ihres Mannes Johannes wandelte sich Gloria Fürstin von Thurn und Taxis vom Enfant terrible der feinen Gesellschaft zur ambitionierten Unternehmerin und bekennenden Katholikin. Im Dialog mit Peter Seewald erzählt sie ihr Leben jenseits des Märchenprinzessinnen- Daseins.