Kate Atkinsons großer Roman über das Drama des 20. Jahrhunderts - Platz 1 der Times-Bestsellerliste.
Was bleibt von einem Menschen und seinen Möglichkeiten? Zwischen den Weltkriegen erlebt Teddy Todd, geboren 1914, eine idyllische ländliche Jugend auf dem Anwesen seiner Familie nahe London. Mag sein, dass er, der charmante Naturfreund und Möchtegern-Poet, mit seiner Sandkastenliebe Nancy einst eine Tochter haben wird (die er nicht versteht und die ihn nicht versteht). Und vielleicht wird die Tochter ihm eine Enkelin schenken, die alle Enttäuschungen wettmacht. Zuvor aber kommt der Krieg ins Spiel, und Teddy Todd hat als todesmutiger Kampfpilot fast tagtäglich die Städte Hitler-Deutschlands zu bombardieren ...
Ein Roman über den heroischen Alltag eines wunderbar normalen Mannes; ein Buch voll hintergründigem Witz, das sich anfühlt wie vier Generationen gelebtes Leben.
"Für mich ist diese feinsinnige, dramatische und bewegende Familiensaga aus England eines der besten Bücher des Jahres." Brigitte
Was bleibt von einem Menschen und seinen Möglichkeiten? Zwischen den Weltkriegen erlebt Teddy Todd, geboren 1914, eine idyllische ländliche Jugend auf dem Anwesen seiner Familie nahe London. Mag sein, dass er, der charmante Naturfreund und Möchtegern-Poet, mit seiner Sandkastenliebe Nancy einst eine Tochter haben wird (die er nicht versteht und die ihn nicht versteht). Und vielleicht wird die Tochter ihm eine Enkelin schenken, die alle Enttäuschungen wettmacht. Zuvor aber kommt der Krieg ins Spiel, und Teddy Todd hat als todesmutiger Kampfpilot fast tagtäglich die Städte Hitler-Deutschlands zu bombardieren ...
Ein Roman über den heroischen Alltag eines wunderbar normalen Mannes; ein Buch voll hintergründigem Witz, das sich anfühlt wie vier Generationen gelebtes Leben.
"Für mich ist diese feinsinnige, dramatische und bewegende Familiensaga aus England eines der besten Bücher des Jahres." Brigitte
© BÜCHERmagazin, Manuela Haselberger (has)
"eine spannende Familiensaga", "berührend" freundin, 08.02.2017
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Sylvia Staude liebt diese Autorin, die so machtvoll die Fiktionsmaschine bedient, um ihr am Ende den Stecker zu ziehen. Die Rezensentin lässt es gern mit sich geschehen. Sie folgt Kate Atkinson auf 500 Seiten, wenn sie rührend, komisch oder bestürzend von ihrem Helden Teddy Todd erzählt, der als Flieger verspricht, nur noch freundlich zu den Menschen zu sein, wenn er den Krieg übersteht. Er überlebt und wird ein bescheidener braver Mann. So einen Plot muss man erst mal erzählen können, freut sich Staude, die keinen zweifel daran lässt, dass die Autorin ganz genau weiß, was sie tut. Dafür bürgen ihr Selbstironie und manche scharfzüngige Spitze aus dem Mund von Teddys schriftstellernder Tochter.
© Perlentaucher Medien GmbH
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