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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suche nach dem menschlichen Glück ist wesentlich älter als man zunächst denkt. Schon die Griechen setzten sich in der Antike damit außeinander. So war bereits für den berühmten Aristoteles die Glückseeligkeit nichts anderes als das Ziel und Ende allen menschlichen Tuns. Auch heute boomt die Glücksforschung wieder. Gleich auf mehreren verschiedenen Ebenen der Wissenschaft versucht man das Glück zu erforschen. Es begeben sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suche nach dem menschlichen Glück ist wesentlich älter als man zunächst denkt. Schon die Griechen setzten sich in der Antike damit außeinander. So war bereits für den berühmten Aristoteles die Glückseeligkeit nichts anderes als das Ziel und Ende allen menschlichen Tuns. Auch heute boomt die Glücksforschung wieder. Gleich auf mehreren verschiedenen Ebenen der Wissenschaft versucht man das Glück zu erforschen. Es begeben sich verschiedenste wissenschaftliche Disziplinen auf die Suche nach dem Glück wie z.B. die Psychologie, Genetik, Soziologie, Neurologie und auch die Ökonomie. Wobei die Forscher den schwammigen Begriff "Glück" lieber anders definieren. Denn Glück kann zuvieles bedeuten. "Glück haben" oder auch "glücklich sein" kann damit gemeint sein. Im englischen Spachgebrauch ist dies deutlicher zu trennen. Hier steht "luck" für Glück haben und "happy" für glücklich sein. Im deutschen Sprachgebrauch fällt beides unter den Begriff Glück. Die Forschung setzt sich jedoch mit dem Thema des "glücklich sein" bzw "happy" außeinander und spricht deshalb meisten vom "subjektivem Wohlbefinden" anstelle von "Glück".