Der bekannte buddhistische Weisheitslehrer verbindet auf
einzigartige Weise neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit der spirituellen
Praxis des Buddhismus. Glück ist kein Zufall, sondern jeder kann es lernen.
Matthieu Ricard gibt revolutionäre neue Einblicke in das, was wir als Glück im
Leben bezeichnen, und zeigt, wie wir den Geist so verändern können, dass wir
tiefes Glück empfinden. Glück entsteht, wissenschaftlich messbar, aus einem
inneren Gleichgewicht von Körper und Geist. Es ist das Resultat einer inneren
Reifung, die ganz allein von uns abhängt und die wir Tag für Tag verfolgen
können. Konkrete Übungen und Meditationsanleitungen am Ende jedes Kapitels
weisen einen klaren Weg zu einem glücklicheren Leben. Das Vorwort schrieb
Daniel Goleman, Autor der Bestseller"Emotionale Intelligenz"und"Die heilende
Kraft der Gefühle".
einzigartige Weise neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit der spirituellen
Praxis des Buddhismus. Glück ist kein Zufall, sondern jeder kann es lernen.
Matthieu Ricard gibt revolutionäre neue Einblicke in das, was wir als Glück im
Leben bezeichnen, und zeigt, wie wir den Geist so verändern können, dass wir
tiefes Glück empfinden. Glück entsteht, wissenschaftlich messbar, aus einem
inneren Gleichgewicht von Körper und Geist. Es ist das Resultat einer inneren
Reifung, die ganz allein von uns abhängt und die wir Tag für Tag verfolgen
können. Konkrete Übungen und Meditationsanleitungen am Ende jedes Kapitels
weisen einen klaren Weg zu einem glücklicheren Leben. Das Vorwort schrieb
Daniel Goleman, Autor der Bestseller"Emotionale Intelligenz"und"Die heilende
Kraft der Gefühle".
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Sehr anregend findet Rezensent Uwe Jean Heuser dieses Buch, das der ehemalige Genforscher und heutige buddhistische Missionar und Dalai-Lama-Übersetzer Matthieu Ricard über das Glück geschrieben hat. Darin beschreibt und vertritt Ricard dem Rezensenten zufolge eine Art "weltliche, wissenschaftlich verstandene Variante" des Buddhismus, der das Glück auf der Basis einer psychologischen, inneren Transformation erreiche, also Psychologie und Buddhismus zusammendenke. Interessant findet der Rezensent auch die von Freud sich abgrenzende Argumentation des Buchs, die sich nicht auf Vergangenes sondern die Zukunft konzentriere. Auch freut sich der Rezensent, das Ricard nicht zu den üblichen "übereifrigen Glückslehrern" der Branche zählt. Er stelle dennoch die praktischen Methoden des Buddhismus in den Vordergrund und liefere gleich eine "kleine Meditationsschule" mit. Gelegentliches Befremden beim Rezensenten erzeugt Ricard jedoch durch allzu große Absolutheit der Ambivalenz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse gegenüber. Auch mit seiner Kritik an Kant oder Rawls kann er Heuser nicht hinterm Ofen hervorlocken.
© Perlentaucher Medien GmbH
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