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Der Schlüssel für das Wohl von Kindern liegt in der Familie, so heißt es. Was aber ist mit Kindern, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können und fremduntergebracht aufwachsen? Wie viel Verständnis, Zuwendung, Geborgenheit, und Förderung erhalten sie? Und wie sieht es mit ihrer sozialen Integration aus?
Dieses Buch bietet einen Überblick über den Stand der kontroversen Fachdiskussion zu familienähnlichen Betreuungsformen in der Jugendhilfe. So ist es für die einen unsinnig, einer scheinbar überholten Lebensform nachzueifern, während sich für die anderen die Familie als optimale Form
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Produktbeschreibung
Der Schlüssel für das Wohl von Kindern liegt in der Familie, so heißt es. Was aber ist mit Kindern, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können und fremduntergebracht aufwachsen? Wie viel Verständnis, Zuwendung, Geborgenheit, und Förderung erhalten sie? Und wie sieht es mit ihrer sozialen Integration aus?

Dieses Buch bietet einen Überblick über den Stand der kontroversen Fachdiskussion zu familienähnlichen Betreuungsformen in der Jugendhilfe. So ist es für die einen unsinnig, einer scheinbar überholten Lebensform nachzueifern, während sich für die anderen die Familie als optimale Form des Zusammenlebens zwischen Eltern und Kindern darstellt und somit anzustreben ist. Sehen die einen in der familienähnlichen Betreuung einen Widerspruch zu den Anforderungen öffentlicher Erziehung, bietet sie für die anderen einen Schutz vor den Irrtümern traditioneller Heimerziehung.

Doch was wollen Kinder und Jugendliche, die nicht in ihrer eigenen Familie aufwachsen können? Wo bekommen sie das, was sie wollen und brauchen. Und wie sehen kindgerechte Lebensgemeinschaften heute aus?

Mit diesen Fragen haben sich auch die über 30 AutorInnen beschäftigt und sind zu höchst interessanten Antworten gekommen. Ein Buch für alle, die mit Fragen der Erziehung und des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen zu tun haben.