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Die tschechische Geschichte und die jüngste Entwicklung an Elbe und Moldau werden hier aus der persönlichen Sicht eines Schriftstellers beschrieben, der Philosophie studiert hat und inzwischen in die Politik gegangen ist. Der Titel seines Buches, in dem es auch um die europäischen Perspektiven seines Landes geht, spielt auf die Vorwürfe seiner nationalistischen Gegner an, er sei durch seine Ausbürgerung und seine deutschen Texte eigentlich gar kein Tscheche mehr.

Produktbeschreibung
Die tschechische Geschichte und die jüngste Entwicklung an Elbe und Moldau werden hier aus der persönlichen Sicht eines Schriftstellers beschrieben, der Philosophie studiert hat und inzwischen in die Politik gegangen ist. Der Titel seines Buches, in dem es auch um die europäischen Perspektiven seines Landes geht, spielt auf die Vorwürfe seiner nationalistischen Gegner an, er sei durch seine Ausbürgerung und seine deutschen Texte eigentlich gar kein Tscheche mehr.
Autorenporträt
Jiri Grusa, geb. 1938 in Pardubice (Pardubitz), absolvierte ein Philosophiestudium in Prag. Er ist Mitbegründer der Zeitschrift 'Tvar'. Jiri Grusa debütierte in den 60er Jahren mit avantgardistischer Lyrik im Geiste des tschechischen Poetismus. Im Zusammenhang mit seinem Roman 'Der Fragebogen' (1978) wurde er inhaftiert und erhielt ein Publikationsverbot. Nach seiner Ausreise lebt er in Bonn, schreibt seitdem tschechisch und deutsch. Heute ist er Botschafter seines Landes in Österreich.