Lautet der philosophische Titel dieses turbulenten Lustspiels, welches un- und überbrückbare Verständigungsprobleme des römischen Konsuls Felix Caesarius und seiner Donna Kunigunda zur Sprache bringt. Sie sind beide nicht auf den Mund gefallen, ein Wort gibt das andere, und sie durchleben ein Wirrwarr heiterer bis grotesker verbaler und nonverbaler Konfliktsituationen - nicht zuletzt auch augrund der anderweitigen schillernden ¿Beziehungen¿, die die Protagonisten offensichtlich hegen und pflegen. Auch wenn Ort und Zeit in das antike Rom Caesars und Kleopatras verlegt sind, sind keinerlei historischer Vorkenntnisse erforderlich, um die Dramaturgie zu versehen. Mit ein wenig Humor wird man alles verstehen. Ein heiterer Einakter und ungewöhnlicher Lesespaß - gespickt mit dynamischen Bühnenaktionen, ausgefallenem Bildmaterial, ansprechendem Wortwitz und ausführlichen Erläuterungen zu antiken und alltäglichen Redensarten.
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