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Der Ausbruch von Corona hat weltweit wohl kaum einen Menschen unberührt gelassen. Doch wie hat sich dieses welthistorische Ereignis auf unsere Psyche ausgewirkt? Das Virus hat bei vielen Menschen Leid verursacht, aber haben sich dadurch auch Türen geöffnet? Was sind die Chancen, die Corona uns bietet? Der Psychologe Dr. Bernhard Sollberger beleuchtet das Phänomen Corona und seine Folgen aus der Perspektive der wissenschaftlichen Glücksforschung. Er stellt Befunde zu den psychologischen Auswirkungen des Virus auf unser Befinden vor und diskutiert sie vor dem Hintergrund von Themen, die für die…mehr

Produktbeschreibung
Der Ausbruch von Corona hat weltweit wohl kaum einen Menschen unberührt gelassen. Doch wie hat sich dieses welthistorische Ereignis auf unsere Psyche ausgewirkt? Das Virus hat bei vielen Menschen Leid verursacht, aber haben sich dadurch auch Türen geöffnet? Was sind die Chancen, die Corona uns bietet? Der Psychologe Dr. Bernhard Sollberger beleuchtet das Phänomen Corona und seine Folgen aus der Perspektive der wissenschaftlichen Glücksforschung. Er stellt Befunde zu den psychologischen Auswirkungen des Virus auf unser Befinden vor und diskutiert sie vor dem Hintergrund von Themen, die für die Glücksforschung zentral sind: positive Emotionen, Charakterstärken, Werte, Ziele - und Glücksfallen. Einfache Übungen zur Förderung des Glücklichseins leiten den Leser an, das eigene Glücksempfinden zu erhöhen.
Autorenporträt
Dr. Bernhard Sollberger, geboren 1974 und wohnhaft in Bern, studierte von 1995 bis 2002 Psychologie an der Universität Bern, wo er seit 1997 als Hilfsassistent am Lehrstuhl für Lernen und Gedächtnis tätig war. Von 2002 bis zu seiner Promotion im Themenbereich Musik und Emotion im Jahr 2008 war er als Assistent an der Abteilung für Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie der Universität Bern tätig. Seit 2010 arbeitet Bernhard Sollberger an der FernUni Schweiz. Er forscht seit über fünfzehn Jahren zu Glück, hält Fachreferate und Kurse im Bereich der Glücksforschung und ist als Komponist und Gitarrist in diversen Musikprojekten aktiv. Zu den Lieblingsfächern, die Bernhard Sollberger im Gymnasium hatte, gehörten wegen dem Interpretieren von Weltliteratur Deutsch und Englisch. Die Neigung zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen und Fragen bewog ihn dazu, im Jahre 1995 das Studium der Psychologie an der Universität Bern in Angriff zu nehmen, wo Bernhard Sollberger während seiner Zeit als Doktorand auf die Glücksforschung aufmerksam wurde. Seither forscht er und hält in diesem Themenbereich Fachreferate und Kurse und hat in der Form seines Buches dank der Schweizer Literaturgesellschaft seine Vision verwirklichen können, das welthistorische Ereignis Corona aus dem Blickwinkel der Glücksforschung zu beleuchten.