In Martin Schatkes Lyrik finden sich von Wortneuschöpfungen geprägte Kurzgedichte, die von Freiheit und Beschränkung, von Nähe und Distanz handeln - im Leben des lyrischen Ichs, in der Sprache, in der digitalen Gesellschaft, in Beziehungen und in der Natur.Für seine moderne Art zu Schreiben wurde sein Gedicht "digitales dasein 2020 mit dem Lyrischen Lorbeer in Gold ausgezeichnet.