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Auch am Renaissanceschloss Glücksburgging die Zeit des Nationalsozialismus nicht spurlos vorüber. Es wurde zweckentfremdet als Gefangenen- und Flüchtlingslager genutzt, und erst am 23. Mai 1945 fand in direkter Nachbarschaft die NS-Diktatur in Gestalt der Reichsregierung Dönitz in Flensburg-Mürwik ihr Ende. In diesem neuen Sammelband zur Glücksburger Geschichte sind unter der Herausgeberschaft des renommierten Kieler Regionalhistorikers Oliver Auge fünf Beiträge zusammengefasst, mit denen nicht nur das sensible Thema angeschnitten, sondern auch wissenschaftliches Neuland betreten wird. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Auch am Renaissanceschloss Glücksburgging die Zeit des Nationalsozialismus nicht spurlos vorüber. Es wurde zweckentfremdet als Gefangenen- und Flüchtlingslager genutzt, und erst am 23. Mai 1945 fand in direkter Nachbarschaft die NS-Diktatur in Gestalt der Reichsregierung Dönitz in Flensburg-Mürwik ihr Ende. In diesem neuen Sammelband zur Glücksburger Geschichte sind unter der Herausgeberschaft des renommierten Kieler Regionalhistorikers Oliver Auge fünf Beiträge zusammengefasst, mit denen nicht nur das sensible Thema angeschnitten, sondern auch wissenschaftliches Neuland betreten wird. Dabei reichen die mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehenen Aufsätze von dem allgemeinen Verhältnis Schleswig-Holsteins zum Nationalsozialismus über die Auswirkungen des Krieges auf die Mitglieder des Hauses, auf das Schloss und die benachbarte Stadt Flensburg bis hin zur internationalen Glücksburger Verwandtschaft und geben damit einen Überblick über die wohl dunkelste Etappe Glücksburgs wiel dunkelste Etappe Glücksburgs wie der deutschen Geschichte insgesamt.