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Steven Uhly, das "literarische Ausnahmetalent" (Die Zeit), zeigt sich erneut brillant und an unerwarteter Stelle. Über ein Buch, das Glück erzeugt.

Produktbeschreibung
Steven Uhly, das "literarische Ausnahmetalent" (Die Zeit), zeigt sich erneut brillant und an unerwarteter Stelle. Über ein Buch, das Glück erzeugt.
Autorenporträt
Steven Uhly, geboren 1964 in Köln, ist deutsch-bengalischer Abstammung, dabei teilverwurzelt in der spanischen Kultur. Er studierte Literatur, leitete ein Institut in Brasilien, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Spanischen, Portugiesischen und Englischen. Mit seiner Familie lebt er in München. "Glückskind" ist sein dritter Roman. "Mein Leben in Aspik", sein Dbütroman, ist 2010 und "Adams Fuge", der mit dem Tukan-Preis ausgezeichnet wurde, ist 2011 bei Secession Verlag für Literatur erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Nein, das ist der Rezensentin Marie Schmidt entschieden zu märchenhaft-gülden: In Steven Uhlys Buch findet eine völlig verkrachte Existenz ein Baby in der Mülltonne, was seinem Leben eine positive Wendung gibt, fasst die Rezensentin zusammen. Waren die beiden vorherigen Büchern Uhlys bereits vollkommen "überkonstruiert", haben sie die Rezensentin doch als Grotesken überzeugt. Die Geschichte des "Glückskinds" findet Schmidt aber einfach nur sentimental, denn das Schlimme: der Autor meint es diesmal völlig ernst, wie sie feststellen muss.

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