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Der Fisch springt nicht an den Haken ... ... und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Glückskinder wissen das. Statt darauf zu warten, dass ihnen alles Gute einfach in den Schoß fällt, setzen sie ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Scherer macht in seinem Spiegel-Bestseller klar, was man über Chancen wissen muss, um selbst zum Glückskind zu werden. "Die Sorte Glück, die ich meine, wenn ich von Glückskindern spreche, ist der Zustand des Glücklichseins, der nicht durch einen zufälligen…mehr

Produktbeschreibung
Der Fisch springt nicht an den Haken ...
... und das Reh läuft nicht vor die Flinte. Genauso will auch die Chance gejagt sein. Glückskinder wissen das. Statt darauf zu warten, dass ihnen alles Gute einfach in den Schoß fällt, setzen sie ihre Chancenintelligenz ein: die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen - und zwar die richtigen! Scherer macht in seinem Spiegel-Bestseller klar, was man über Chancen wissen muss, um selbst zum Glückskind zu werden.
"Die Sorte Glück, die ich meine, wenn ich von Glückskindern spreche, ist der Zustand des Glücklichseins, der nicht durch einen zufälligen Glückstreffer hervorgerufen wird, sondern durch eine Art zu leben, die einem ermöglicht, dauerhaft Chancen zu entdecken und zu nutzen. Um diese Glückskinder und ihren besonderen Chancenblick geht es in diesem Buch." Hermann Scherer
Autorenporträt
Über 2.000 Vorträge vor rund 400.000 Menschen, 30 Bücher in 12 Sprachen, erfolgreiche Firmengründungen, Vorlesungen, eine anhaltende Beratertätigkeit und immer neue Ziele - das ist Hermann Scherer. Er lebt in Zürich und ist in der Welt zu Hause, wo er mit seinen mitreißenden Auftritten Säle füllt. Der Business-Experte "zählt zu den Besten seines Faches" (Süddeutsche Zeitung).
Rezensionen
»Sein neues Buch lässt den Leser schmunzeln und die Stirn runzeln. Gleichzeitig rückt Scherer das hiesige Bild von der mächtigen Rolle der Medien des Landes zurecht. Der preisgekrönte Journalist berichtet (...) nicht nur über politische Protagonisten, sondern zeichnet mit einer sagenhaften Beobachtungsgabe ein Bild des anderen, des menschlichen Amerikas.« Nürnberger Nachrichten 20121103