Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Potsdam, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Summe aller Einsätze für Glücksspiel hat in Deutschland ein sehr hohes Niveau erreicht. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Glücksspielmarkt, der weitgehend unter Kontrolle eines staatlichen Monopols steht, großes Interesse bei inländischen und ausländischen Privatanbietern erweckt. Begünstigt durch Liberalisierungstendenzen auf europäischer Ebene, neuen technischen Vertriebskanäle und unklare Gesetzeslagen versuchten sie sich in jüngster Vergangenheit einen Teil vom Kuchen abzuschneiden und forcierten einen Rechtstreit dessen Höhepunkt vorerst in einem neuen, noch zu ratifizierenden Glücksspielstaatsvertrag mündet. Im Zusammenhang mit den derzeitig vorherrschenden politischen Debatten soll diese Arbeit helfen, die derzeitige Situation auf dem Glücksspielmarkt unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten
zu beleuchten. Es wird die Frage geklärt werden, ob und inwieweit ein staatliches Glückspielmonopol ordnungspolitisch zu rechtfertigen ist und ob eine konsequente Durchsetzung dieses Monopols eventuell andere Probleme hervorrufen könnte. Ein Blick über nationale Grenzen hinweg erschließt letzlich dem geneigtem Leser einige Ansatzpunkte für mögliche Formen einer Deregulierung des deutschen Glücksspielmarktes.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
zu beleuchten. Es wird die Frage geklärt werden, ob und inwieweit ein staatliches Glückspielmonopol ordnungspolitisch zu rechtfertigen ist und ob eine konsequente Durchsetzung dieses Monopols eventuell andere Probleme hervorrufen könnte. Ein Blick über nationale Grenzen hinweg erschließt letzlich dem geneigtem Leser einige Ansatzpunkte für mögliche Formen einer Deregulierung des deutschen Glücksspielmarktes.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.