Eine Einladung, mit der Rettung der Welt bei sich selbst zu beginnen
Wenn wir das Lebendige in uns achten, entwickeln wir einen Sinn für das Leben um uns herum. Wenn wir uns mit dem Leben verbunden fühlen, sind wir weniger verführbar, es zu konsumieren. Und wenn wir weniger abgelenkt sind, haben wir mehr Zeit für das, was uns wirklich glücklich macht: Beziehungen, Naturerfahrungen und inneres Wachstum. Wie uns das gelingen könnte, zeigt Ariadne von Schirach in ihren Glücksversuchen. Ein ebenso kluger wie humorvoller Kompass für antike und zeitgenössische Glücksvorstellungen, der zum Selbstversuch inspiriert.
Aber dürfen wir in Zeiten wie diesen überhaupt nach Glück streben? Darf ich mich um mein eigenes Wohlbefinden kümmern, wenn gleichzeitig so viele Menschen überall auf der Welt um ihr Leben, ihre Rechte oder um Anerkennung kämpfen müssen? Ja, denn das Glück, um das es in diesem Buch geht, meint weder Selbstoptimierung noch Positive Psychologie. Es ist nicht selbstbezüglich, sondern kreist um Beziehungen und Teilhabe und steht in einer Tradition der Lebenskunst, die mit dem griechischen Philosophen Epikur begann. Dieser stellte die bewusste Freude am eigenen Leben und die Freundschaft mit Anderen ins Zentrum seines Denkens. Und auch heute gilt es, gut für sich zu sorgen, damit man sich gut um Andere und Anderes sorgen kann - ob um das Klima, um eine Arbeit, die einem wichtig ist, oder um Menschen, die einem am Herzen liegen. Denn ein glückliches Leben ist immer auch ein sinnvolles Leben.
»Dieses Buch zeigt Wege auf, wie jeder seinem Glück ein Stück näherkommen kann.« NDR
Wenn wir das Lebendige in uns achten, entwickeln wir einen Sinn für das Leben um uns herum. Wenn wir uns mit dem Leben verbunden fühlen, sind wir weniger verführbar, es zu konsumieren. Und wenn wir weniger abgelenkt sind, haben wir mehr Zeit für das, was uns wirklich glücklich macht: Beziehungen, Naturerfahrungen und inneres Wachstum. Wie uns das gelingen könnte, zeigt Ariadne von Schirach in ihren Glücksversuchen. Ein ebenso kluger wie humorvoller Kompass für antike und zeitgenössische Glücksvorstellungen, der zum Selbstversuch inspiriert.
Aber dürfen wir in Zeiten wie diesen überhaupt nach Glück streben? Darf ich mich um mein eigenes Wohlbefinden kümmern, wenn gleichzeitig so viele Menschen überall auf der Welt um ihr Leben, ihre Rechte oder um Anerkennung kämpfen müssen? Ja, denn das Glück, um das es in diesem Buch geht, meint weder Selbstoptimierung noch Positive Psychologie. Es ist nicht selbstbezüglich, sondern kreist um Beziehungen und Teilhabe und steht in einer Tradition der Lebenskunst, die mit dem griechischen Philosophen Epikur begann. Dieser stellte die bewusste Freude am eigenen Leben und die Freundschaft mit Anderen ins Zentrum seines Denkens. Und auch heute gilt es, gut für sich zu sorgen, damit man sich gut um Andere und Anderes sorgen kann - ob um das Klima, um eine Arbeit, die einem wichtig ist, oder um Menschen, die einem am Herzen liegen. Denn ein glückliches Leben ist immer auch ein sinnvolles Leben.
»Dieses Buch zeigt Wege auf, wie jeder seinem Glück ein Stück näherkommen kann.« NDR