Episch, gewaltig, atemberaubend
»Vielleicht würde er eines Tages die Angst vergessen, die in jenen fünfzehn Minuten einen anderen Menschen aus ihm gemacht hatte.« Danny Boy Lorca ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er sich ins Büro von Sheriff Hackberry Holland schleppt. In der Wüste nahe der texanisch-mexikanischen Grenze wurde er Zeuge eines brutalen Mordes. Von einem zweiten Gefangenen fehlt jede Spur. Hackberry Holland hat erneut alle Hände voll zu tun, um für Gerechtigkeit zu sorgen.
»Vielleicht würde er eines Tages die Angst vergessen, die in jenen fünfzehn Minuten einen anderen Menschen aus ihm gemacht hatte.« Danny Boy Lorca ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er sich ins Büro von Sheriff Hackberry Holland schleppt. In der Wüste nahe der texanisch-mexikanischen Grenze wurde er Zeuge eines brutalen Mordes. Von einem zweiten Gefangenen fehlt jede Spur. Hackberry Holland hat erneut alle Hände voll zu tun, um für Gerechtigkeit zu sorgen.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Bei James Lee Burke bewegen sich Fanatiker, Rassisten, Sheriffs und Schamanen durch die weiten Landschaften der amerikanischen Mythenwelt bewegen. Thekla Dannenberg findet das großartig. In Burkes neuen Roman um den alten, bärbeißigen Sheriff Hackberry Holland, "Glut um Asche", muss der FBI-Agent und potenzieller Whistleblower Noie Barnum vor Verbrechern und vermeintlichen Gesetzeshütern gleichermaßen flüchten, fasst die Rezensentin zusammen, die begeistert davon ist, wie meisterhaft Burke die Tiefenschichten seiner Figuren in die Handlung einfließen lässt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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