Nennen wir die Dinge ruhig beim Namen: Krisen sind schmerzhaft und es bleiben oft Narben von dem Weg hindurch. Doch alles wird einmal vorbeigehen, und wir sollten auch schauen, wie wir davon profitieren können. Manche Menschen wagen ihren Neubeginn nämlich nicht wie der Phönix aus der Asche, sondern mit der restlichen Glut für die Dinge, für die sie einmal gebrannt haben. Deren Wege prägen dieses Buch und natürlich auch den Buchtitel; die Glutstaufe.Unsere Arbeits- und Gesellschaftssysteme produzieren viele überlastete Menschen, aber wenige Ansätze da herauszukommen. Mehr Kraft, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit wünschen sich viele von uns, tappen bei der Suche danach aber oft in weitere Fallen. Hinterher sind wir bekanntlich alle klüger, und so macht es Sinn, von Menschen zu lernen, die diesem Ziel bereits näher sind.Der Autor Jens Erik hat auf seinem Weg durch Burnout, Depressionen und Lebenskrisen viele Menschen und deren Schicksale kennengelernt. Diese Zeit hat ihn und seineBegleiter verändert, nicht unbedingt gestärkt, aber auch nicht gebrochen. Er meint, dass wir uns durch Krisen besser kennen- und viel voneinander lernen können. Auch davon handelt dieses Buch.Jens Erik hat viele Wege und Erkenntnisse aus den verschiedensten Glutstaufen zusammengefasst. Dabei war es ihm wichtig, dem Leser keine guten Ratschläge aufzudrängen, sondern ihm viele Anregungen, Hilfestellungen zur Umsetzung und auch Platz für eigene Gedanken zu lassen. So ein Buch hatte ihm auf seinem Weg gefehlt und daher hat er es nun selbst geschrieben. Das war Teil seiner Glutstaufe. Schauen Sie doch einfach mal rein ...
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