Durch den Wandel der höchstrichterlichen Rechtsprechung zum GmbH-Konzernrecht, weg vom qualifiziert-faktischen Konzern hin zum Rechtsinstitut des existenzvernichteten Eingriffs, ist die gesamte Rechtsprechung zum GmbH-Konzernrecht neu zu durchdenken. Die Darstellung bildet alle neueren Rechtsentwicklungen ab, wie z.B.- Bremer Vulkan-Rechtsprechung/Rechtsinstitut des existenzvernichtenden Eingriffs- Überlegungen zum Cash-Pooling im Zuge der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung zum Kapitalersatzrecht- Folgerungen aus der Gelantine-Entscheidung im Bereich zwingender Gesellschafter-Zuständigkeiten sowie- Folgerungen aus der Macrotron-Entscheidung, insbesondere im Hinblick auf das GmbH-Konzernrecht/Stichwort: "Ungeschriebenes Spruchverfahren- Grundlagen (Rechtstatsächliche Bedeutung der GmbH als Konzernbaustein, Unternehmenskonzentration und konzernrechtliche Grundprobleme)- Grundbegriffe (Anwendbarkeit der Definitionsnormen der §§ 15 bis 19 AktG)- Grundfragen und Entwicklungslinien der Konzernrechtsdiskussion- Konzernbildungskontrolle auf der Ebene der abhängigen Gesellschaft- Faktische Konzerne- Das Rechtsinstitut des existenzvernichtenden Eingriffs (Die Entwicklung des GmbH-Haftungsrechts; Rechtslage in der mehrgliedrigen Gesellschaft und verbleibende Relevanz der Rechtsfigur des qualifiziert-faktischen Konzerns)- Vertragskonzern- GmbH als herrschendes Unternehmen (Konzernbildungskontrolle; Konzernleitungskontrolle; Pflichten der Konzerngeschäftsführung)- Internationales Konzernrecht- Konzernarbeitsrecht- Konzerninsolvenzrecht- Konzernrechnungslegung- Konzernsteuerrecht- GmbH & Co.KG als KonzernbausteinFür Rechtsanwälte, Juristen in Unternehmen, Richter, Universitäten.
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