Der kleine Hexenkater Gobbolino hat einen Traum: Er wünscht sich nichts mehr, als eine ganz normale Hauskatze zu sein. Doch das ist gar nicht so einfach ...
Armer Gobbolino! Seine Mutter Schwazzilda ist eine berühmte Hexenkatze und erwartet von ihrem Sohn, dass er in ihre Fußstapfen tritt. Aber Gobbolino ist anders ? statt grüne hat er blaue Augen, sein Fell ist nicht schwarz, sondern leicht getigert. Das Schlimmste aber sind die weiße Pfote und die Tatsache, dass Gobbolino sich nichts mehr wünscht, als von den Menschen geliebt zu werden. Während seine Schwester Bleckina lernt, auf einem Hexenbesen zu reiten, macht sich Gobbolino auf die Suche nach seiner Familie, seinem Platz. Ob Gobbolino die Menschen davon überzeugen kann, dass er kein Hexenkater, sondern eine ganz normale Hauskatze ist?
Armer Gobbolino! Seine Mutter Schwazzilda ist eine berühmte Hexenkatze und erwartet von ihrem Sohn, dass er in ihre Fußstapfen tritt. Aber Gobbolino ist anders ? statt grüne hat er blaue Augen, sein Fell ist nicht schwarz, sondern leicht getigert. Das Schlimmste aber sind die weiße Pfote und die Tatsache, dass Gobbolino sich nichts mehr wünscht, als von den Menschen geliebt zu werden. Während seine Schwester Bleckina lernt, auf einem Hexenbesen zu reiten, macht sich Gobbolino auf die Suche nach seiner Familie, seinem Platz. Ob Gobbolino die Menschen davon überzeugen kann, dass er kein Hexenkater, sondern eine ganz normale Hauskatze ist?
"Eine liebenswerte, ein bisschen nostalgisch anmutende Katzengeschichte mit märchenhaften Motiven."Evangelisches Literaturportal e.V."Die detailliert-bildhafte Erzählung wird durch Illustrationen in schwarz-weiß ergänzt, welche sich nicht aufdrängen. Die Sprache wirkt beim Lesen wie ein klassisches Märchen."Pinselfisch"Das Buch von Ursula M. Williams enthält nicht nur spannende Abenteuer aus allen Bereichen der Kinderliteratur, es ist auch zutiefst menschlich. ... Das Buch der englischen Autorin ist traurig und humorvoll zugleich und wirbt für Mitgefühl und Toleranz mit all jenen, die anders sind als die sogenannt "Normalen"."Sybille B. Lindt /Die Bücherstube