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"Gods of Olympus" wurde vom Really Big Chorus für eine Aufführung in der Londoner Royal Albert Hall im Juli 2012 in Auftrag gegeben. Im Geiste der Olympiade von 2012 basiert dieses Stück auf dem antiken Griechenland, der Geburtsstätte der Olympischen Spiele. Die Sätze sind von vier der zwölf Olympier, der auf dem Olymp lebenden Götter aus der griechischen Mythologie, inspiriert: von Zeus, dem Herrscher des Olymp, von Hermes, dem Götterboten, von Aphrodite, der Göttin der Liebe, von Hephaistos, dem Gott des Feuers und der Schmiedearbeit. Der Text verwendet Jenkins' eigene "mythische" Sprache,…mehr

Produktbeschreibung
"Gods of Olympus" wurde vom Really Big Chorus für eine Aufführung in der Londoner Royal Albert Hall im Juli 2012 in Auftrag gegeben. Im Geiste der Olympiade von 2012 basiert dieses Stück auf dem antiken Griechenland, der Geburtsstätte der Olympischen Spiele. Die Sätze sind von vier der zwölf Olympier, der auf dem Olymp lebenden Götter aus der griechischen Mythologie, inspiriert: von Zeus, dem Herrscher des Olymp, von Hermes, dem Götterboten, von Aphrodite, der Göttin der Liebe, von Hephaistos, dem Gott des Feuers und der Schmiedearbeit. Der Text verwendet Jenkins' eigene "mythische" Sprache, die erstmals in "Adiemus" verwendet wurde. Aufführungsmaterial ist leihweise erhältlich.Schwierigkeitsgrad: 3
Autorenporträt
Jenkins, Karl
Karl Jenkins verfügt über große Erfahrung auf dem Gebiet der Musikerzeihung. Nach einer klassischen Ausbildung an der Universität Cardiff und der royal Academy of Music in London arbeitet er als Jazzmusiker, unter anderem mit Nucleus und Ronnie Scott. In den siebzigern Jahren war er Mitgleid der progressiven Band Soft Machine. Seine Alben "Adiemus - Songs of Sanctuary", "Adiemus II - Cantata mundi" und "Diamond Music (Palladio)" waren weltweit außergewöhnlich erfolgreich.