Goethe ist "in": Jedes noch so bedeutungslose Nest auf der europäischen Landkarte, in dem Johann Wolfgang von Goethe auf einer seiner zahlreichen Reisen vielleicht einmal seine Notdurft verrichtet haben mag, erwähnt den Besuch im Rahmen seines "Touristik-Marketing" gerade so, als habe er die Mühe des langen und beschwerlichen Reisens eigens auf sich genommen, um hier Blase oder Darm zu entleeren.Lautet der Titel dieses Buches "Johann Wolfgang von Goethe, das Bergische Land und dessen Umgebung", so soll ausdrücklich nicht der Eindruck erweckt werden, Goethes Beziehung zu diesem Teil des…mehr
Goethe ist "in": Jedes noch so bedeutungslose Nest auf der europäischen Landkarte, in dem Johann Wolfgang von Goethe auf einer seiner zahlreichen Reisen vielleicht einmal seine Notdurft verrichtet haben mag, erwähnt den Besuch im Rahmen seines "Touristik-Marketing" gerade so, als habe er die Mühe des langen und beschwerlichen Reisens eigens auf sich genommen, um hier Blase oder Darm zu entleeren.Lautet der Titel dieses Buches "Johann Wolfgang von Goethe, das Bergische Land und dessen Umgebung", so soll ausdrücklich nicht der Eindruck erweckt werden, Goethes Beziehung zu diesem Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges sei spektakulär gewesen. Aber der Dichterfürst hatte im Bergischen Land zahlreiche Freunde und Bekannte, die ihm, wie in diesem Buch belegt werden soll, wichtig waren und ihn - eigenen Bedenken zufolge - teilweise hinsichtlich seines Denkens maßgeblich prägten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Olaf Link (Jahrgang 1957) entwickelte bereits sehr früh, genauer gesagt während der Grundschulzeit, sein bis heute andauerndes Interesse an historischen Begebenheiten, insbesondere der Regional- und Lokalgeschichte. Erste Veröffentlichungen erfolgten im Alter von zwölf Jahren. Die aktuelle Zahl seiner bisherigen Publikationen zum genannten Themenkreis ist beeindruckend.Der diplomierte Sozialarbeiter vermittelt seine Passion gerne auf öffentlichen Lesungen. Wenn er in seiner Freizeit einmal nicht schreibend am PC sitzt oder in Archiven recherchiert, organisiert er u. a. Konzerte mit Professoren und Studenten der Musikalischen Abteilung der Universität Korfu.
Inhaltsangabe
Vorwort von Veronica Ferres Seite 5 Einleitung des Autors Seite 7 1770-1771: Goethe und Jung-Stilling in Straßburg Seite 15 1774: "Auf die Reise, meine Herren!" Seite 23 1792: "Es wird gewissen kommen, der Tag, wo Du wieder da sein wirst." Seite 65 1815: "Den lieben Rheinstrom möchte ich wohl einmal wieder sehen." Seite 85 Zum Ende: "Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie." Seite 99 Statt eines Epilogs: Johann Wolfgang von Goethe: Wanderlied Seite 101 Quellen Seite 102 Bildnachweis Seite 104 Der Autor über sich selbst Seite 105
Vorwort von Veronica Ferres Seite 5 Einleitung des Autors Seite 7 1770-1771: Goethe und Jung-Stilling in Straßburg Seite 15 1774: „Auf die Reise, meine Herren!“ Seite 23 1792: „Es wird gewissen kommen, der Tag, wo Du wieder da sein wirst.“ Seite 65 1815: „Den lieben Rheinstrom möchte ich wohl einmal wieder sehen.“ Seite 85 Zum Ende: „Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie.“ Seite 99 Statt eines Epilogs: Johann Wolfgang von Goethe: Wanderlied Seite 101 Quellen Seite 102 Bildnachweis Seite 104 Der Autor über sich selbst Seite 105
Vorwort von Veronica Ferres Seite 5 Einleitung des Autors Seite 7 1770-1771: Goethe und Jung-Stilling in Straßburg Seite 15 1774: "Auf die Reise, meine Herren!" Seite 23 1792: "Es wird gewissen kommen, der Tag, wo Du wieder da sein wirst." Seite 65 1815: "Den lieben Rheinstrom möchte ich wohl einmal wieder sehen." Seite 85 Zum Ende: "Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie." Seite 99 Statt eines Epilogs: Johann Wolfgang von Goethe: Wanderlied Seite 101 Quellen Seite 102 Bildnachweis Seite 104 Der Autor über sich selbst Seite 105
Vorwort von Veronica Ferres Seite 5 Einleitung des Autors Seite 7 1770-1771: Goethe und Jung-Stilling in Straßburg Seite 15 1774: „Auf die Reise, meine Herren!“ Seite 23 1792: „Es wird gewissen kommen, der Tag, wo Du wieder da sein wirst.“ Seite 65 1815: „Den lieben Rheinstrom möchte ich wohl einmal wieder sehen.“ Seite 85 Zum Ende: „Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie.“ Seite 99 Statt eines Epilogs: Johann Wolfgang von Goethe: Wanderlied Seite 101 Quellen Seite 102 Bildnachweis Seite 104 Der Autor über sich selbst Seite 105
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