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Das Goethe-Jahrbuch 2022 versammelt die Vorträge des »Symposiums junge Goetheforschung«, das im Mai 2021 online abgehalten worden ist. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Ein umfangreicher Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen und Berichte über das Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit ca. 3000 Mitgliedern in 55 Ländern der Welt.

Produktbeschreibung
Das Goethe-Jahrbuch 2022 versammelt die Vorträge des »Symposiums junge Goetheforschung«, das im Mai 2021 online abgehalten worden ist. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Ein umfangreicher Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen und Berichte über das Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit ca. 3000 Mitgliedern in 55 Ländern der Welt.
Autorenporträt
Jochen Golz, geb. 1942, ist seit 1999 Präsident der Goethe-Gesellschaft. Von 1994 bis 2007 war er Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs. Veröffentlichungen u.a. zu Goethe, Schiller, Jean Paul und zur Editionswissenschaft.

Helmut Heit ist Leiter des Stabsreferats Forschung der Klassik Stiftung Weimar sowie des Kollegs Friedrich Nietzsche. 2020 wurde er zum Honorarprofessor für Philosophie an der Technischen Universität Berlin ernannt. Publikationen u. a. zur Philosophie, insbesondere zu Nietzsche.

Stefan Matuschek, geb. 1962, ist Professor für Neuere deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 2019 Präsident der Goethe-Gesellschaft. Publikationen u.a: Über das Staunen. Eine ideengeschichtliche Analyse (1991); Literarische Spieltheorie. Von Petrarca bis zu den Brüdern Schlegel (1998); Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Kommentar (2009); Handbuch der Mythologie (zus. mit C. Jamme, 2014).

Frieder von Ammon, geb. 1973, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig.Veröffentlichungen u. a.:Fülle des Lauts. Aufführung und Musik in der deutschsprachigen Lyrik seit 1945: Das Werk Ernst Jandls in seinen Kontexten (2018).