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Werden wir künftig mit einer neuen Zeitrechnung leben und von einer Zeit 'vor' und einer Zeit 'nach' der Corona-Krise sprechen? Wie auch immer die Antwort ausfallen mag: Das Jahr 2020 markiert unstreitig eine Zäsur, die im öffentlichen wie privaten Leben, in unseren Traditionen, Gewohnheiten und in unserem Zutrauen zur Gegenwart ebenso tiefe Spuren hinterlassen hat wie in unserer Hoffnung auf die Zukunft. Wir erleben einen Umbruch globalen Ausmaßes, dem mit dem Begriff der 'Globalisierung', wie wir ihn kannten, nicht mehr beizukommen ist. In dieser Situation allgemeiner Orientierungslosigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Werden wir künftig mit einer neuen Zeitrechnung leben und von einer Zeit 'vor' und einer Zeit 'nach' der Corona-Krise sprechen? Wie auch immer die Antwort ausfallen mag: Das Jahr 2020 markiert unstreitig eine Zäsur, die im öffentlichen wie privaten Leben, in unseren Traditionen, Gewohnheiten und in unserem Zutrauen zur Gegenwart ebenso tiefe Spuren hinterlassen hat wie in unserer Hoffnung auf die Zukunft. Wir erleben einen Umbruch globalen Ausmaßes, dem mit dem Begriff der 'Globalisierung', wie wir ihn kannten, nicht mehr beizukommen ist. In dieser Situation allgemeiner Orientierungslosigkeit braucht es mehr denn je einen Kompass, der uns das historische Geschehen zu verstehen hilft-und der zugleich Perspektiven aufzeigt. Mit einem breiten Spektrum an Reflexionen aus Wissenschaft und Politik, Wirtschaft, Journalismus und Glauben, Zivilgesellschaft und Kultur will der vorliegende Band seinen Beitrag dazu leisten. In ihm kommen führende Persönlichkeiten unserer Zeit und maßgeblicheAkteurinnen und Akteure des deutsch-italienischen Dialogs ebenso wie 'einfache Bürger und Bürgerinnen' zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen und Gedanken und teilen Bedenken und Einschätzungen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Italien sowie zur Europäischen Union in ihrer gegenwärtigen und künftigen Gestalt. Ci sarà, negli anni a venire, una nuova distinzione a.C. e d.C., nel senso di 'prima' e 'dopo' la pandemia del COVID-19? Qualunque sia la risposta a questa domanda, l'anno 2020 ha segnato indiscutibilmente il passaggio tra due epoche, condizionando in maniera profonda le nostre vite, negli usi e costumi, nelle esperienze lavorative e del tempo libero, nella fiducia con cui guardiamo e progettiamo presente e futuro: una cesura su scala mondiale che mai avremmo ricondotto sotto il fenomeno della 'globalizzazione'.In questa situazione di grande disorientamento, serve una bussola, che ci aiuti a capire cosa stia accadendo e verso dove fare rotta. La presente raccolta mira a dare un contributo proprio a questo scopo, mettendo in fila una serie di riflessioni provenienti dai mondi dell'accademia e della politica, dell'impresa e dell'economia, del giornalismo e della spiritualità, della società civile e della cultura. Nelle pagine di questo volume, figure di primo piano del nostro tempo, autorevoli esponenti del dialogo italo-tedesco e 'normali cittadini' espongono le loro esperienze, riflessioni, preoccupazioni e prospettive su politica, economia e società in Germania e Italia, sull'Unione europea che è e sarà.
Autorenporträt
Rolf van Dick - Vicepresidente dell'Università Goethe di Francoforte sul Meno / Vizepräsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main Dania Hückmann - Ricercatrice nell'ambito delle humanities / Literaturwissenschaftlerin Christiane Liermann Traniello - Segretario generale di Villa Vigoni / Generalsekretärin der Villa Vigoni Andrea Esteban Samà - Console generale d'Italia a Francoforte sul Meno / Italienischer Generalkonsul in Frankfurt am Main Wolfgang Schopf - Direttore dell'archivio letterario dell'Università Goethe di Francoforte sul Meno / Leiter des Literaturarchivs der Goethe-Universität Frankfurt am Main Manfred Schubert-Zsilavecz - Vicepresidente dell'Università Goethe di Francoforte sul Meno / Vizepräsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main