Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hermann von Helmholtz (1821-94) war einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit. Auf dem Gebiet der Medizin gelangen ihm vor allem zwei Entdeckungen: die Messung der Geschwindigkeit, mit der sich Erregungsvorgänge in motorischen Nerven fortpflanzen und die Erfindung des Augenspiegels (Ophtalmoskop). Helmholtz war ein ebenso berühmter Physiker - 1871 ging er als Professor für Physik nach Berlin, 1888 wurde er der erste Präsident der neugegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg. Dem von Robert Mayer erkannten Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie gab Helmholtz eine mathematische Begründung und wandte es bei der Untersuchung thermochemischer und elektrochemischer Vorgänge auch auf die Thermodynamik an. Er berechnete die Wirbelbewegung von Flüssigkeiten und förderte durch seinen Schüler Heinrich Hertz die Durchsetzung der Faraday-Maxwellschen Anschauungen.Vorliegendes Buch gilt als bahnbrechendes Werk auf dem Gebiet der Akustik un
d Gehörphysiologie.
Inhaltsangabe
Goethes Vorahnungen kommender naturwissenschaftlicher Ideen. (Rede, gehalten in der Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft zu Weimar den 11. Juni 1892.).- Goethe über seine naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise.- Naturwissenschaftliche Gleichnisse in Goethes Dichtungen, Briefen und literarischen Schriften.
Goethes Vorahnungen kommender naturwissenschaftlicher Ideen. (Rede, gehalten in der Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft zu Weimar den 11. Juni 1892.).- Goethe über seine naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise.- Naturwissenschaftliche Gleichnisse in Goethes Dichtungen, Briefen und literarischen Schriften.
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