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Goethestadt Pößneck - klingt das nicht etwas anmaßend für das kleine Thüringer Städtchen? Achtzehnmal unterbrach Johann Wolfgang von Goethe die Reisen in die böhmischen Kurorte Marienbad und Franzensbad oder die Rückreisen nach Weimar, um in Pößneck im Gasthof "Zum Goldnen Loewen" zu speisen oder zu übernachten. Der Aufenthalt hier muß ihm wohl, wie die Einträge in seinen Tagebüchern zeigen, recht gut gefallen haben. Beobachtungen zum Städtchen und dessen Einwohnern, die er bei seinen Aufenthalten machen konnte, fanden u. a. ihren Niederschlag in dem Epos "Hermann und Dorothea".Zahlreiche…mehr

Produktbeschreibung
Goethestadt Pößneck - klingt das nicht etwas anmaßend für das kleine Thüringer Städtchen? Achtzehnmal unterbrach Johann Wolfgang von Goethe die Reisen in die böhmischen Kurorte Marienbad und Franzensbad oder die Rückreisen nach Weimar, um in Pößneck im Gasthof "Zum Goldnen Loewen" zu speisen oder zu übernachten. Der Aufenthalt hier muß ihm wohl, wie die Einträge in seinen Tagebüchern zeigen, recht gut gefallen haben. Beobachtungen zum Städtchen und dessen Einwohnern, die er bei seinen Aufenthalten machen konnte, fanden u. a. ihren Niederschlag in dem Epos "Hermann und Dorothea".Zahlreiche heimatkundliche Publikationen, Feierlichkeiten, eine Vielzahl an Erinnerungsmedaillen und nicht zuletzt das Wirken der Pößnecker "Goethe-Gesellschaft" erinnern bis heute an Goethe und seine Aufenthalte in Pößneck.Die 1880 gegründete Pößnecker Freimaurerloge verehrte ihn sowohl als Dichter als auch als Freimaurer und erwählte ihn zu ihrem Namenspatron.
Autorenporträt
Der Ordenskundler, Historiker und Fachautor Klaus H. Feder veröffentlichte in über 40jähriger Forschungsarbeit bislang elf Bücher und mehr als 100 Fachartikel, für die er mit dem ¿von Hessenthal-Preis für Phaleristik¿ geehrt wurde. Den Schwerpunkt seiner ordenskundlichen Forschungen bilden die Auszeichnungen der DDR, mittelalterliche Ritterorden, Damenorden, geistliche Orden sowie heimatkundliche Themen. Er entwarf Auszeichnungen u. a. für den Souveränen Malteser Ritterorden und den Malteser Hilfsdienst Deutschland. Der Malteser Ritterorden zeichnete ihn dafür mit dem Verdienstkreuz mit Schwertern des Ordens ¿Pro Merito Melitensi¿ aus. Dipl.-Ing. (FH) Klaus H. Feder ist Jahrgang 1945. Er erlernte den Beruf des Offsetdruckers, absolvierte ein Studium der Polygrafie in Leipzig und arbeitete für verschiedene Druckereien und Verlage. Seit 15 Jahren lebt er in Dänemark.