Neil LaHaye, ein erfolgreicher amerikanischer Journalist und Pulitzer-Preisträger, steckt in einer tiefen Lebenskrise. Um irgendwie wieder auf die Füße zu kommen beschließt er, ein Buch über Aids, die Pest des 21. Jahrhunderts, zu schreiben.
Gleich zu Beginn seiner Recherchen fallen Neil merkwürdige Dinge auf. Was hat das geheimnisvolle Verschwinden des Laborarztes Dr. Sanchez mit seinem Arbeitgeber, einem mächtigen Pharmakonzern, zu tun?
Neils Jagdfieber erwacht. Er stößt auf politische und wissenschaftliche Verstrickungen, die Spuren führen geradewegs ins Pentagon...
Ein Thriller über die Gefahren der Gentechnik, der einem den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Gleich zu Beginn seiner Recherchen fallen Neil merkwürdige Dinge auf. Was hat das geheimnisvolle Verschwinden des Laborarztes Dr. Sanchez mit seinem Arbeitgeber, einem mächtigen Pharmakonzern, zu tun?
Neils Jagdfieber erwacht. Er stößt auf politische und wissenschaftliche Verstrickungen, die Spuren führen geradewegs ins Pentagon...
Ein Thriller über die Gefahren der Gentechnik, der einem den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Am Ende steht die Apokalypse: Fußballstadien voll von Leichenbergen, Opfern von biochemischen Waffen. Ein "beträchtlicher Showdown" also, mit dem Tanja Kinkels "Götterdämmerung" endet, wie Rezensent Hans-Peter Kunisch einräumt. Zu seinem Bedauern ist Kinkels Roman nicht durchgehend so furios: Über weite Strecken findet er den Thriller um einen investigativen Journalisten, der zusammen mit seiner neuen Liebe ein gentechnologisches Komplott aufdeckt, nämlich "allzu dünn", "allzu beschaulich" und in einem "allzu ordentlichen Deutsch" erzählt. Kinkel ist nach Kunisch' Einschätzung zu sehr damit beschäftigt, Figuren hin- und herzuschieben, Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen und daneben auch noch Biochemie-Basiswissen zu vermitteln. Für ihre Sprache bleibe ihr dabei keine Zeit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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