Aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler verschiedener Disziplinen über Jahrhunderte die Entwicklung Göttingens von den frühesten Anfängen bis zur heutigen südniedersächsischen Universitäts- und Großstadt. Obwohl wissenschaftlich fundiert, sind die Beiträge so geschrieben, dass sie auch für ein breiteres Publikum gut lesbar und verständlich sind.
Der erste Band umfasst die Frühgeschichte Göttingens bis zum Niedergang der reichen Kaufmannsstadt am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Der zweite Band bildet den Zeitraum zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Anschluss an Preußen ab - die mit der Universitätsgründung ab 1734 wichtigste Phase in der Geschichte der Stadt. Die Beiträge des dritten Bandes führen den Leser in die wechselvollen Jahre von der Epoche des Kaiserreichs bis zur innerdeutschen Grenzöffnung.
Dabei beleuchten die Beiträge dieser dreibändigen "Geschichte einer Universitätsstadt" die Vielfalt des öffentlichen und auch privaten Lebens in Göttingen nicht nur unter historischen und wirtschaftlichen Aspekten, sondern betrachten auch architektonische, verwaltungsrechtliche, kirchengeschichtliche, bevölkerungsgeschichtliche und kulturelle Gesichtspunkte. Vor dem Hintergrund allgemeiner politischer Entwicklungslinien sowie sozialer und wirtschaftlicher Prozesse zeigen die Autorinnen und Autoren das Typische und Besondere in der städtischen Geschichte auf. Zugleich steht die Universitätsstadt, die bereits wenige Jahre nach Gründung der Hochschule Professoren, Dozenten und Studenten buchstäblich aus aller Herren Länder aufnahm, für lange Jahre in ganz Europa und darüber hinaus als Synonym für Aufklärung und Gelehrsamkeit. Als Zentrum eines derart weitgespannten Netzes war Göttingen in besonderer Weise mit dem übrigen Deutschland und Europa verbunden. So gesehen bildet die Geschichte der Stadt Göttingen auch einen nicht unwesentlichen Bestandteil der deutschen, ja gesamteuropäischen Geistesgeschichte vom 18. bis weit in das 20. Jahrhundert.
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Der erste Band umfasst die Frühgeschichte Göttingens bis zum Niedergang der reichen Kaufmannsstadt am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Der zweite Band bildet den Zeitraum zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Anschluss an Preußen ab - die mit der Universitätsgründung ab 1734 wichtigste Phase in der Geschichte der Stadt. Die Beiträge des dritten Bandes führen den Leser in die wechselvollen Jahre von der Epoche des Kaiserreichs bis zur innerdeutschen Grenzöffnung.
Dabei beleuchten die Beiträge dieser dreibändigen "Geschichte einer Universitätsstadt" die Vielfalt des öffentlichen und auch privaten Lebens in Göttingen nicht nur unter historischen und wirtschaftlichen Aspekten, sondern betrachten auch architektonische, verwaltungsrechtliche, kirchengeschichtliche, bevölkerungsgeschichtliche und kulturelle Gesichtspunkte. Vor dem Hintergrund allgemeiner politischer Entwicklungslinien sowie sozialer und wirtschaftlicher Prozesse zeigen die Autorinnen und Autoren das Typische und Besondere in der städtischen Geschichte auf. Zugleich steht die Universitätsstadt, die bereits wenige Jahre nach Gründung der Hochschule Professoren, Dozenten und Studenten buchstäblich aus aller Herren Länder aufnahm, für lange Jahre in ganz Europa und darüber hinaus als Synonym für Aufklärung und Gelehrsamkeit. Als Zentrum eines derart weitgespannten Netzes war Göttingen in besonderer Weise mit dem übrigen Deutschland und Europa verbunden. So gesehen bildet die Geschichte der Stadt Göttingen auch einen nicht unwesentlichen Bestandteil der deutschen, ja gesamteuropäischen Geistesgeschichte vom 18. bis weit in das 20. Jahrhundert.
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