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Diese Arbeit befasst sich mit dem Dokumentarfilm als Instrument zur Analyse kreativer Prozesse, insbesondere mit der Arbeit des bildenden Künstlers Juan Hernández in dem Land-Art-Werk: Wi Ñill: Wá Shayii. Die Studie erfasst die prozessuale Tendenz des Werks und bezieht den Filmessay als diskursive Ressource ein, um zur Reflexion über Kultur anzuregen und die regionale Identität im Tal von Mexicali zu stärken.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit dem Dokumentarfilm als Instrument zur Analyse kreativer Prozesse, insbesondere mit der Arbeit des bildenden Künstlers Juan Hernández in dem Land-Art-Werk: Wi Ñill: Wá Shayii. Die Studie erfasst die prozessuale Tendenz des Werks und bezieht den Filmessay als diskursive Ressource ein, um zur Reflexion über Kultur anzuregen und die regionale Identität im Tal von Mexicali zu stärken.
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Autorenporträt
Mexiko-Stadt, 2. März 1981. Bachelor in Kommunikation an der Universidad Autónoma de Baja California, Master in Kunst an der UABC. Audiovisueller Filmemacher Filmografie: La última frontera (2018) - Regie: Changa (2017) - Fotografie El cantón de la chinesca (2016) Regie.